_vogelfrei
Aktives Mitglied
Guten Morgen,
ich würde mich gerne mal zu den im Titel genannten Themen austauschen, ich vermute, viele von euch haben mit im Laufe des Lebens Erfahrungen gesammelt. Mir ist klar, dass ich hier keine fachliche Beratung bekomme, aber mir hilft es oft schon, unterschiedliche Erfahrungen zu hören.
Ich war gerade beim Zahnarzt, weil ich in einem Backenzahn Beschwerden habe. Leider bei einer komplett neuen Zahnärztin, ich bin in Berlin noch nirgendwo so richtig angekommen, hatte jetzt öfter Wechsel. Deswegen gibts auch noch kein Vertrauensverhältnis.
Da ich mit dem Zahn früher schon öfter Probleme hatte & auch schon einiges gemacht wurde, man aber äußerlich nichts sieht, habe ich schon vermutet, dass es sich um eine Wurzelentzündung handelt. Bisher zum Glück nicht allzu schmerzhaft.
So ist es auch. Ich habe den Behandlungsbeginn jetzt auf Anfang Februar gelegt, weil ich Ende Januar schon einen anderen kleineren medizinischen Eingriff habe und ich mich nicht überfordern will. In 4-5 Sitzungen soll der Zahn jetzt saniert werden, es werden verschiedene Medikamente eingespritzt, war das bei euch auch so?
Das kommt mir aber erstmal alles logisch vor. Wo ich vorhin sehr geschluckt habe, war bei dem Thema, wie es danach weitergeht. Nach der erfolgreichen Behandlung soll der Zahn teilverkront werden, mir wurde zu einer Keramikkrone geraten, alle anderen Kronen seien sichtbar, von Komposit wurde abgeraten, das sei in dem Fall perspektivisch nicht sinnvoll, da käme es öfter vor, dass der Zahn nach einer Weile zerbricht, da nicht genug geschützt. Die Kosten dafür würden sich auf ungefähr 1000 € belaufen, was für mich super viel Geld ist. Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Auch mit dem Thema Zahnzusatzversicherungen? Macht es Sinn, jetzt noch eine abzuschließen? Dazu hat mir die Zahnärztin geraten. Ich habe aber im Hinterkopf, dass eigentlich auch oft von diesen Zusatzversicherungen abgeraten wird, da teuer & oft wird dann doch nicht allzu viel übernommen.
Bevor ich im Februar mit den Behandlungen beginne, hätte ich gerne eine Perspektive im Kopf.
Freue mich, wenn ihr einfach mal über Eure Erfahrungen damit berichtet.
LG
ich würde mich gerne mal zu den im Titel genannten Themen austauschen, ich vermute, viele von euch haben mit im Laufe des Lebens Erfahrungen gesammelt. Mir ist klar, dass ich hier keine fachliche Beratung bekomme, aber mir hilft es oft schon, unterschiedliche Erfahrungen zu hören.
Ich war gerade beim Zahnarzt, weil ich in einem Backenzahn Beschwerden habe. Leider bei einer komplett neuen Zahnärztin, ich bin in Berlin noch nirgendwo so richtig angekommen, hatte jetzt öfter Wechsel. Deswegen gibts auch noch kein Vertrauensverhältnis.
Da ich mit dem Zahn früher schon öfter Probleme hatte & auch schon einiges gemacht wurde, man aber äußerlich nichts sieht, habe ich schon vermutet, dass es sich um eine Wurzelentzündung handelt. Bisher zum Glück nicht allzu schmerzhaft.
So ist es auch. Ich habe den Behandlungsbeginn jetzt auf Anfang Februar gelegt, weil ich Ende Januar schon einen anderen kleineren medizinischen Eingriff habe und ich mich nicht überfordern will. In 4-5 Sitzungen soll der Zahn jetzt saniert werden, es werden verschiedene Medikamente eingespritzt, war das bei euch auch so?
Das kommt mir aber erstmal alles logisch vor. Wo ich vorhin sehr geschluckt habe, war bei dem Thema, wie es danach weitergeht. Nach der erfolgreichen Behandlung soll der Zahn teilverkront werden, mir wurde zu einer Keramikkrone geraten, alle anderen Kronen seien sichtbar, von Komposit wurde abgeraten, das sei in dem Fall perspektivisch nicht sinnvoll, da käme es öfter vor, dass der Zahn nach einer Weile zerbricht, da nicht genug geschützt. Die Kosten dafür würden sich auf ungefähr 1000 € belaufen, was für mich super viel Geld ist. Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Auch mit dem Thema Zahnzusatzversicherungen? Macht es Sinn, jetzt noch eine abzuschließen? Dazu hat mir die Zahnärztin geraten. Ich habe aber im Hinterkopf, dass eigentlich auch oft von diesen Zusatzversicherungen abgeraten wird, da teuer & oft wird dann doch nicht allzu viel übernommen.
Bevor ich im Februar mit den Behandlungen beginne, hätte ich gerne eine Perspektive im Kopf.
Freue mich, wenn ihr einfach mal über Eure Erfahrungen damit berichtet.
LG