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Endlich einmal eine Ministerin, die ihre Familie ernährt

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Monk

Aktives Mitglied
Endlich einmal eine Ministerin, die ihre Familie ernährt. Jetzt ist der Hausmann erst wirklich gesellschaftsfähig. Ich mache das schon in Vollzeit seit 21 Jahren.

 
D

Divo

Gast
(y) Sehr guter Beitrag!
En echtes pälzer Madl halt! Intelligent und natürlich hübsch! :love:
Nicht sehr sachlich mein Kommnentar, aber vom Herzen! ;)
 

boba123

Mitglied
Ich finde es bedauerlich, dass sowas immer noch eine Meldung Wert ist.
Niemand fragt einen männlichen Politiker mit Familie, wie er das denn unter einen Hut bekomme, aber ausnahmslos jede Frau mit Familie die politisch Karriere macht wird danach gefragt.
Ich hoffe natürlich, dass Vorbilder wie Anne Spiegel da was zum positiven verändern, aber dass das bei Frauen ständig thematisiert wird, zeigt mMn dass das noch ein langer Weg ist (leider).
 

juka

Aktives Mitglied
Ich hätte es ganz nett gefunden, wenn diesmal ein Mann das Familienministerium übernommen hätte. 18 der 21 Familienminister seit 1953 waren weiblich. Außerdem finde ich ist der Name des Ministeriums "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" ein Unding, denn er impliziert, dass die genannten Gruppierungen besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, während Männer im Alter von 18-67 wohl keine speziellen Bedürfnisse haben oder Unterstützung benötigen.
 
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Monk

Aktives Mitglied
Ich hätte es ganz nett gefunden, wenn diesmal ein Mann das Familienministerium übernommen hätte. 18 der 21 Familienminister seit 1953 waren weiblich. Außerdem finde ich ist der Name des Ministeriums "Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend" ein Unding, denn er impliziert, dass die genannten Gruppierungen besonderer Aufmerksamkeit bedürfen, während Männer im Alter von 18-67 wohl keine speziellen Bedürfnisse haben oder Unterstützung benötigen.
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