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Emotionaler / Narzisstischer Missbrauch

StupidWoman

Mitglied
Eigentlich wollte ich mich nicht mehr an Foren wenden, aber nun bin hier gelandet mit so vielen Gedanken.
Ich lebe in einer Beziehung fast zehn Jahre. Und erst jetzt scheint allmählich der Groschen zu fallen...

Ich habe mich viel belesen, bzgl. Narzisstischer Persönlichkeit und muss einfach sagen, dass so vieles so zu treffend ist.
Es ist bedauerlich und mittlerweile bin ich geistig/seelisch genau da angekommen, an dem ich mich nicht mehr wieder erkenne, keine hobbys habe und mich nur nach ihm richte, so wie er es anscheinend wollte.
Bin ich mit ihm zusammen, bin ich in ständiger Alarmbereitschaft, versuche alles so zu machen, wie er es braucht oder haben möchte, damit ich in keinen Streit mit ihm gerate. Streite ich mit ihm, lässt es es eine Gewiisse Zeit zu, aber sobald es ihm zu viel wird, beschimpft er mich und mach mich nieder.
Ich nenne jetzt mal ein paar Beispiele:

"Du kannst Froh sein, dass du mich hast. Hättest du das bei einem anderen Macker gemacht, hätte der sofort mit dir Schluss gemacht."
"Du willst keinen Sex? Ich kann mir auch eine andere suchen! Glaub mir, ich brauche nicht lange suchen und ich finde eine, die wirklich Bock auf mich hat!"

Wenn ich von meinen Erfolgen oder guten Erfahrungen spreche, ignoriert er sie oder macht sie nieder oder spricht darüber hinweg.

"Wozu sind wir in einer Beziehung, in jeder Beziehung hat man Vorteile, warum sollte man sonst eine eingehen? Du gehst nur sporadisch einkaufen, machst sporadisch die Wäsche, kümmerst dich nicht um den Haushalt und F***** hast du auch keinen Bock zu!" (Ich mache alles davon ... er aber nichts davon)

Und noch mehr, ich habe richtig Angst vor ihm, wenn er sich erstmal aufgeladen hat.


Nun - egal was ich tue, auch wenn ich es ihm versuche Recht zu machen, ist es manchmal nciht genug.
Das schlimme ist außerdem, dass wenn ich wirklich alles so mache wie er es will und wann er es will, dass es Phasen gibt, dass er dann lieb ist, mich lobt für was auch immer.
Ich bin innerlich so kaputt dadurch, dass ich ihn kaum ertragen kann, er merkt es und fragt dann immer was los ist. Ich traue mich aber nicht es auszusprechen, weil ich angst vor seiner Reaktion habe.
Dazu kommt noch, dass er eine Diagnose hat, schon lange um die er sich nicht gekümmert hat. Er hat sich jetzt angefangen darum zu kümmern, aber dieser Termin ist erst in ein paar Monaten.
Dazu kommt, dass er Gras konsumiert, damit er seine eigenen Launen erträgt, dadurch kommt es auch zu diesen extremen Stimmungsschwankungen. (Das erst seit etwa zwei Jahren, nicht von Anfang an)

Als wir am Anfang unsere Beziehung waren, war wirklich so wie es bei Narzissten beschrieben wird, die Idealisierungsphase, alles war toll und schick, dann immer mehr die Vorwürfe und das beibringen, wie er es am liebsten hätte und das daraus resultierende Verhalten, wenn es nicht nach seinem Kopf geht.

Und nun ist es so, dass ich nur noch ein Schatten meiner selbst bin.
Er hat mich immer gut Beschenkt, obwohl ich sowas nie gewollt hatte, konnte ich es nie ablehnen. Er hat mir in jeder Schwieirgen Lebenslage geholfen, das macht alles so schwer zu sagen "Jetzt gehe ich!" Ich fühle mich unfreiwillig verschuldet bei ihm, er sagt oft genug "Du bist die wichtigste Person in meinem Leben, ich würde alles für dich tun" oder "Schau was ich alles für dich getan habe, du wirst nicht nochmal so einen Mann finden"

Ich weiß was euer Rat wäre, ich würde aber viel lieber von Betroffenen hören und zwar wie sie es geschafft haben, sich davon zu lösen, wie sie es angegangen sind, damit ich meinen eigenen Weg finden kann.
Ich hoffe sehnlichst auf Rückmeldungen ....
 

StupidWoman

Mitglied
Danke, die Worte, dass du mich verstehst, tun gut. So ein Gespräch über eine Beziehungspause hatten wir schon, die er sofort abwehrte mit den Worten 'eine Pause heißt du machst mit mir Schluss' und zack, hatte er das Ruder wieder in der Hand.

Es ist wirklich verrückt, was sowas mit einem macht.
Nur wisst ihr was noch schlimm ist? Zum einem habe ich jetzt erreicht was ich wollte, nämlich dass er sich um sich kümmert bzgl seiner Diagnose. Aber mein erster Gedanke, als ich hörte wie lange es bis zum Termin noch ist, habe ich nur gedacht: oh gott, wie soll ich dass denn aushalten?

Zum anderen haben mir seine Arbeitskollegen berichtet, dass er davon auch ihnen erzählt hat und zu ihnen sagte er, dass er Angst habe, dass ich davor/währenddessen schluss mache.
Psychospielchen? Ich bin so durcheinander.

Ja, es ist eine CoAbhangigkeit vorhanden, akt wünsche ich mir nur, dass ich nicht mehr nach Hause muss, wenn ich auf der arbeit
 

StupidWoman

Mitglied
Leider ist der Link nicht erreichbar.

Danke, es tut gut einen Raum gefunden zu haben, an dem ich einfach aufschreiben kann, was mir im Kopf herum schwirrt, den wie so oft, würde ich es den Menschen erzählen, die mich abseits der Beziehung kennen, würden sie mich nicht wieder erkennen. Ich bin was das angeht, total unterschiedlich.

Ich nehme deinen Rat gerne an, hier zu schreiben, was mir noch so im Kopf herum schwirrt.
Mir sind nämlich noch ein paar Situationen eingefallen - es muss vor einigen Jahren gewesen sein, als wir auf einer Feier waren. Ich weiß nicht mehr ganz genau wie es dazu gekommen ist, jedenfalls hat mein Freund dann plötzlich mit einer anderen Frau getanzt - an sich hätte ich damit kein Problem gehabt hätten sie normal zu freudiger Musik getanzt, aber es war eine romantische Musik und sie hielten sich in den Armen, als wäre sie seine Freundin. Ich stand etwas weiter weg und ich möge mal behaupten, dass es in so einer Situation normal ist, dass man dann doch etwas Neidisch wird. Ich hoffe man versteht was ich meine.
Er war bereits schon ziemlich angetrunken und ich hatte ihm meine Gedanken dazu gesagt, dass es mich verletzt hatte. Danach schrie er mich an, was mir einfiele und ich selber daran schuld wäre, wenn ich mich zurück ziehen würde. (Es ist ziemlich lange her, ich kann mich nicht mehr daran erinnern, aber ich weiß, dass mich in diesem moment lediglich mit jemanden unterhalten hatte und die beiden dann so gesehen hatte) Das anschreien fand dann in aller Öffentlichkeit statt - als wir auf die Bahn warteten. Als ich wir im Nachgang darüber sprachen, beteuerte er mir, er könne sich daran nicht erinnern, aber ich solle mir nicht so viel in diesen Tanz hinein interpretieren und ich selber Schuld sei. - widerspricht sich irgendwie, aber gut.

Am Anfang der Beziehung war es so, dass wir noch regelmäßig aus gehen konnten. Ohne, dass ich ein schlechtes Gefühl dabei bekam. Doch Jahr für Jahr verschlimmerte es sich, dass er ein komisches Verhalten an den Tag legte und z.B. den Servicekräften in Restaurants gegeüber respektlos wurde.
Auch hat sich entwickelt, dass er immer das Gefühl hat, irgendwer will ihn abziehen oder etwas böses von ihn. Wenn er dann jemanden trifft, mit dem er gut kann, erzählt er natürlich alles sehr überzogen. Naja.

Das letzte mal, als er Feiern war, das war der schlimmste Moment. Es ist gar nicht so lange her.
Ich weiß bis heute nicht, ob ich es als physische Gewalt abstempeln soll - wohl ja - aber wahrscheinlich bin ich einfach zu Feige dafür
Er kam nach Hause und erzählte direkt, dass er sich mit einem Kerl geprügelt habe und er sich nur Verteidigt habe (Die Geste von dem anderen, schien aber nach meinem Verständniss nur ein Scherz gewesen zu sein, die er dann wohl missverstand und ihm eine über zog).
Ich sah ihn an, war total geschockt und damit nahm es seinen Lauf: Er konnte angeblich an meinen Augen erkennne, was ich nun über ihn dachte. Dann simulierte er mir die Geste, hielt mich am Nacken und redete auf mich ein, drückte mich an die Wand.
Als er dann locker ließ ch nahm Abstand zu ihm, weinte, dass machte ihn noch wütender.
Er kam auf mich zu und ich weiß nicht, ob es mit Absicht war, stieß er gegen meinen Oberkörper. Wieder versuchte ich Abstand zu gewinnen und bat ihn, mich durch zu lassen, weil ich ais deser Situation flüchten wollte. Aber er ließ mich nicht vorbei.
Irgendwann stimmte ich ihm in allem zu, was er sagte und worüber er redete, einfach zum Selbstschutz, weil ich nicht wusste, was alles noch passieren könnte, wenn ich ihm wider sprach, auch achtete ich genau auf meine Gestik und Mimik. Das war wirklich erschreckend und habe es noch keinem Erzählt.

Auch ist er letztends ausgeflippt, weil ich das Fenster zum Lüften auf gemacht hatte. Es war noch kälter drauße, er hatte eine leichte Erkältung und argumentierte auch damit. Ich versuchte ihm zu sagen, dass wir gerade deswegen Lüften müssten, wegen der Heizungsluft usw, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen und sagte nur, dass ich das Fenster ja mmer offen ließ und es nicht mehr zu machte.
Danach kam das schon genannte Beispiel mit "Wieso er mit mir zusammen sei, Vorteile (...)"-

Wenn ich das so nieder schreibe, erschreckt es mich wirklich, dass ich noch nicht die Beine in die Hand genommen habe. Aber ich habe ehrlich gesagt, das habe ich auch noch niemanden erzählt, Angst davor, was passiert, wenn ich das tue. Einfach weil er so wütend werden kann. Und gleichzeitig denke ich dann, das ist wirklich bescheuert, das weiß ich, dass er auch gute Seiten hat und ich in gewissen Abschnitten der letzen Jahre, ohne ihn aufgeschmissen gewesen wäre...

Es macht mich verrückt, diese Gedanken daran und dann kommt der Alltag - ich komme nach der Arbeit nach Hause, bemühe mich zu einen Lächeln, dass ich mittlerweile nicht mehr schaffe.
Er merkt es, aber sagt nichts außer "Hast du mich vermisst?" "Hast du mich lieb?" usw.

Alles was er tut ist genug, alles was er sagt ist richtig ... sowas und weit mehr höre ich mir immer an, solange bis ich es vertiefe und es mir sogar selber einrede und trotz meiner Moral und meinen Werten.Die ihm im übrigen völlig unverständlich sind. Oder egal. Ich bin ja wie meine Mutter, sagt er, habe eine Scheiß Erziehung genossen, deswegen habe ich so viele Probleme, sagt er.
 

Harle

Aktives Mitglied
Du musst da sofort weg.

Plane deinen Absprung, bereite dich vor. Dokumente, Bankunterlagen, persönliche Dinge. Dann kontaktier eine Frauenberatungsstelle und das Frauenhaus , sobald dort ein Platz für dich frei ist : GEH!

Und von dort organisierst du dann alles weitere.

Es ist sehr schlimm was er macht und du willst ganz sicher nicht dein leben für ihn wegschmeißen!
 

StupidWoman

Mitglied
Danke für die Worte und auch deine Ehrlichkeit. Ich hoffe du überstehst auch deine innere Krise.

Ja, über unsere Beziehung zu sprechen ist beinahe unmöglich,, immerzu versuchte ich ihm zu sagen, was ich mir für uns wünsche, aber er wusste es immer besser, bis hin dazu, dass er sagte, dass wir nicht bei disney sind.
Gerade als er Anfing, Gras zu konsumieren, versuchte ich damit umzugehen und doch sagte mir immerzu mein in erstes, dass das Falsch ist. Ich versuchte ihn mit allen möglichen zu überzeugen, doch die Sucht ist stärker, er kann sich nicht eingestehen, dass es eine Sucht ist.
Er hat auch ein erhebliches Kindheitstrauma erlitten, darüber spricht er nur in akut Situationen, er sagt immer, dass er das nie verarbeiten kann und wird, er hat mir aber nie die ganze Geschichte erzählt.

Ich habe ihm vor längerer Zeit auch mal gesagt, dass meine Normen und Werte genauso wichtig sind, wie seine, aber das blickte er ab.

Das alles beschäftigt mich den ganzen Tag, es fällt schwer irgendwie das alles zu ertragen, weil ich mich mittlerweile einfach nur ausgebrannt fühle. Ich habe kein Spaß mehr am Leben.

Ich habe wegen der Beziehung schon zwei Freundschaften verloren. Ich habe noch eine gute Freundin, die zwar einiges darüber weiß, aber auch eben nicht alles. Ich kann froh sein, dass sie mich nicht dafür verurteilt und dass sie mir immer sagt, dass ich jederzeit mich bei ihr melden kann, wenn etwas ist. Also ja, eine Freundin habe ich, die mir beistehen wurde.

Ich weiß, dass das alles nicht gut für mich ist und doch fällt es einfach so schwer, den schlussstrich zu ziehen.
Er tut immerzu als ob alles in Ordnung sei, ich fühle mich wie der Spinner. Aber es ist richtig, dass man das aufgeschriebene nicht mehr verdecken kann.
Und doch Frage ich mich immerzu: macht es einne Unterschied, wenn alles, was er tut und sagt, mit seiner Diagnose zu tun hat?
Für mich als Antwort, wenn ich ehrlich zu mir selber bin, habe ich keine Kraft das durchzustehen solange. Wir hatten Sex, was heißt wir. Er hat sich bedient.
Mittlerweile ist es oft dazu gekommen, dass er richtig wütend und histerisch wurde, wenn er ein Nein von mir bekommen hat, sodass ich ihn dann einfach machen Lasse. Auch das ist etwas, wofür ich mich selber schlagen könnte.
Und da letztends das Kondom nachgegeben hat und ich einfach so überfordert mit allem bin, habe ich natürlich erst nicht unternommen und konnte mich dafür wieder schlagen.
Und hier auch wieder, ist es ihm gleich, ob ich schwanger bin oder nicht. Und wenn und ich es nicht will, sagt er, kann ichs abtreiben. Und wenn ich es will, freuen sich doch alle, so seine Worte....
 
K

kasiopaja

Gast
Was willst Du denn noch alles mitmachen?! Gehe doch einfach. Du bist nicht seine Betreuung und auch nicht sein Psychiater.

Und ob die Diagnose einen Unterschied macht?

Für ihn vielleicht. Für Dich und die Auswirkungen seines Verhaltens auf Dich sicher nicht!
 

Astronomia

Mitglied
Das Buch " Wie befreie ich mich von einem Narzissten" von Sven Grüttefien hat mir ganz gut geholfen. Ja ich leide trotzdem noch unendlich. Es ist so, wie Sonnenbrille sagt, ganz genau so, es ist schwer sich einzugestehen, dass man nicht geliebt wurde. Das tut so unendlich weh. Und dann ist da immer noch das Zipfelchen Hoffnung, dass es anders wird. Aber das wird es nicht. Mein Verstand weiss das, mein Herz nicht.

Immer wieder gibt man dem Mann eine neue Chance, aber immer wieder nutzt er sie nicht und tritt unsere Gefühle mit Füssen.

Ich fühle mich von einer Last befreit seit es vorbei ist, aber trotzdem leide ich.

Es ist schwer, aber andere Frauen haben es auch da raus geschafft. Wir auch Sonnenbrille und StupidWoman. Wir schaffen das.
 
Zuletzt bearbeitet:

StupidWoman

Mitglied
Kannst du mir beschreiben, wenn dich das gerade nicht zu stark runter zieht (!), wie sich das geäußert hat, dass du nicht mehr konntest und was passiert ist bzgl. Trennung?

Ich wünschte ich könnte einfach gehen..
 

StupidWoman

Mitglied
Ohman, tut mir Leid. Auch wenn ich weiß, dass diese Worte nicht besonders hilfreich sind.

Aktuell ist wieder was passiert. Wir hatten Sex und danach fing er an, dass er merkt, dass ich zunehmend keine Lust habe. Wir verhüten nun mit Kondomen, weil ich die Pille nicht mehr wollte und nun ist uns ja schonmal eines geplatzt. Nunja, für ihn alles nicht so dramatisch und er wundert sich warum es für mich dramatisch ist. Aber das Thema ist egal.
Jedenfalls sagte er dann zu mir, dass wenn ich weiter so mache, würde er anz anständig mit mir Schluss machen und dann sich eine Frau suchen, die Bock auf Bumsen hat. Denn das würde er auf Dauer nicht aushalten. Dass ihm dass nunmal einfach so wichtig ist in der Beziehung.
Und ich? Ich war wieder Mundtot. Wieso kann ich nicht einfach sagen, was los ist? Er meinte dann noch, dass er so ehrlich sei und mir sowas gleich halt sagt. Und dann wollte er, dass ich was dazu sage und darauf bekam ich dann nur heraus, dass ich gerade nicht weiß, was ich dazu sagen soll.
Und seitdem gehen folgende Gedanken ständig in mir umher:
- Wieso kannst du nie genau das sagen, was du fühst, wenn er es doch die ganze zeit tut?
- Die ganzen Jahre über habe ich nie richtig ehrlich geantwortet, was meine Gefühle angingen, wenn ich verletzt war usw. - wieso schaffst du es nicht?
- Ok, du schaffst das nicht, aber ist das nicht auch normal, bei allem, was bisher passiert ist?
- Wenn du ihm das sagst, was du denkst und was du fühlst, wird er entweder explodieren oder er wird dir wieder sagen wie nichtig deine Gefühle und Gedanken sind!

Und dann denke ich nur: Mein Gott! Was sind das für verwirrende Gedanken?! ...

Ich bin gerade wieder total überfordert mit mir selber...
Und letzte Woche war ich noch so eingestellt, wie ihr es gelesen habt und nun bin ich wieder dort, wo ich denke, dass ich mich einfach hätte mehr anstrengen sollen und dass das alles nur an mir liegt und ... ach ihr kennt den kram ja...

Ich musste das einfach mal wieder los werden..

Ich habe nicht über alles, aber über manches mit einer Freundin gesprochen dies bzgl. sie sagte ich sollte seine Verhaltensweisen Spiegeln und ihm das dann zeigen, wie sich das anfühlt.
Bisher habe ich es irgendwie noch nicht geschafft, weil es ich glaube noch keinen Anlass gab. Obwohl in einem Moment hatte ich es getan, aber es war ihm anschienend nicht so ganz bewusst, zumal ein dritter dabei war, konnte ich es ihm auch nicht in diesem moment klar machen...
oh man!
 

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