Violiberty
Mitglied
"Warum pampert man jemand der auch noch undankbar ist und warum lässt man sich in der eigenen Wohnung erklären, was man zu tun hat? "
Einerseits ist "pampern" nunmal nicht die Hauptsache in der Beziehung.
Im Gegenteil... meine Lust auf Körperlichkeit beschränkt sich meist auf Nähe, Zärtlichkeit.
Ich bin froh jmd gefunden zu haben, der mich in dieser Hinsicht nicht unter Druck setzt.
Mit der Wohnung ist er einfach der Ordentlichere, und mal ehrlich manchmal bin ich ganz froh, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll. Der Ton spielt halt die Musik.
Ich bin chronisch überfordert und mir fällt es schwer den Überblick zu behalten. Bzw auch eine gesunde Mischung aus dem Idealbild, wie mein Haushalt aussehen sollte und dem was machbar ist, zu finden. Phasen totaler Resignation, wechseln mit Anfällen von blinden Aktionismus
Wir haben uns nicht mehr gesehen diese Woche.
Aber gut fühlst sich das nicht an.
Er fehlt mir sehr.
Das große Wort "Liebe" will ich kaum in den Mund nehmen. Läuft ja gerade eine Diskussion hier im Forum. An das "Hollywoodideal" glaube ich nicht, aber wo die Grenzen zwischen einer gesunden Liebe und ungesunder Abhängigkeit genau liegen, lässt sich doch schwer abgrenzen?
Ich will nicht nur eine Beziehung , ich wollte diese Beziehung. Ich mag seine Stimme, seine Ruhe, ich mag wie er riecht und die Vertrautheit , die uns verbindet.
Er will mich nicht. Und ich verliere nicht nur einen Liebhaber sondern vorallem meinen engsten Freund.
Den einzigen der auch in schweren Zeiten bei mir war.
Ich warte darauf , die Entscheidung mit Überzeugung treffen zu können.
Momentan ist ja jede Entscheidung überflüssig (wg Funkstille)
Aber ich möchte weder nur mit dem Verstand noch nur nach Gefühl entscheiden. Sondern mein Gefühl soll hinter der verstandesgemäßen Entscheidung stehn.
Ich kenn mich- würde er hier auftauchen, würde ich weich werden. Solang ich nicht absolut hinter dieser "Trennung" steh.
Wahrscheinlich kann man es nicht als "Fremdgehen" bezeichnen... es war besprochen. Und die leidenschaftliche Note ist in unsrer Beziehung zwar vorhanden, aber wenig ausgeprägt. Was nichts daran ändert, dass es für mich so nicht weitergehen kann. Aber vl bin wirklich ich das was sich ändern muss
P.s: Ich hab übrigens normalerweise kein großes Problem damit, alleine zu sein. Im Gegenteil Menschen sind mir oft zu anstrengend und ich bin froh, wenn ich mich wieder zurückziehen kann.
Andererseits bin ich wirklich ein Typ, der sich WENN dann fest bindet.
Einerseits ist "pampern" nunmal nicht die Hauptsache in der Beziehung.
Im Gegenteil... meine Lust auf Körperlichkeit beschränkt sich meist auf Nähe, Zärtlichkeit.
Ich bin froh jmd gefunden zu haben, der mich in dieser Hinsicht nicht unter Druck setzt.
Mit der Wohnung ist er einfach der Ordentlichere, und mal ehrlich manchmal bin ich ganz froh, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll. Der Ton spielt halt die Musik.
Ich bin chronisch überfordert und mir fällt es schwer den Überblick zu behalten. Bzw auch eine gesunde Mischung aus dem Idealbild, wie mein Haushalt aussehen sollte und dem was machbar ist, zu finden. Phasen totaler Resignation, wechseln mit Anfällen von blinden Aktionismus
Wir haben uns nicht mehr gesehen diese Woche.
Aber gut fühlst sich das nicht an.
Er fehlt mir sehr.
Das große Wort "Liebe" will ich kaum in den Mund nehmen. Läuft ja gerade eine Diskussion hier im Forum. An das "Hollywoodideal" glaube ich nicht, aber wo die Grenzen zwischen einer gesunden Liebe und ungesunder Abhängigkeit genau liegen, lässt sich doch schwer abgrenzen?
Ich will nicht nur eine Beziehung , ich wollte diese Beziehung. Ich mag seine Stimme, seine Ruhe, ich mag wie er riecht und die Vertrautheit , die uns verbindet.
Er will mich nicht. Und ich verliere nicht nur einen Liebhaber sondern vorallem meinen engsten Freund.
Den einzigen der auch in schweren Zeiten bei mir war.
Ich warte darauf , die Entscheidung mit Überzeugung treffen zu können.
Momentan ist ja jede Entscheidung überflüssig (wg Funkstille)
Aber ich möchte weder nur mit dem Verstand noch nur nach Gefühl entscheiden. Sondern mein Gefühl soll hinter der verstandesgemäßen Entscheidung stehn.
Ich kenn mich- würde er hier auftauchen, würde ich weich werden. Solang ich nicht absolut hinter dieser "Trennung" steh.
Wahrscheinlich kann man es nicht als "Fremdgehen" bezeichnen... es war besprochen. Und die leidenschaftliche Note ist in unsrer Beziehung zwar vorhanden, aber wenig ausgeprägt. Was nichts daran ändert, dass es für mich so nicht weitergehen kann. Aber vl bin wirklich ich das was sich ändern muss
P.s: Ich hab übrigens normalerweise kein großes Problem damit, alleine zu sein. Im Gegenteil Menschen sind mir oft zu anstrengend und ich bin froh, wenn ich mich wieder zurückziehen kann.
Andererseits bin ich wirklich ein Typ, der sich WENN dann fest bindet.
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