nachdem, was ich bisher von dir hier gelesen habe und wie gut du dich artikulieren kannst, sehe ich eigentlich gute Chancen, dass du deine Eltern mit gut gewählten Worten überzeugen kannst, ohne sie gegen dich aufzubringen.
das ist natürlich kein Versprechen, denn man steigt bei Gläubigen oft nur schwerlich dahinter, ob sie tolerant gläubig oder militant gläubig sind und wie sie sich verhalten, wenn die eigene Familie betroffen ist.
und das, was deine Eltern da mit den Hauskreisen veranstalten, zeugt schon von einer gewissen Besessenheit.
könnte aber auch nur eine Art von "Freundeskreis" für sie sein. dass sie sich wohlfühlen, wenn sie oft mit anderen Menschen Kontakt zu haben.
also der Ursprung nicht der Glaube, sondern die Gemeinschaft ist. die Zugehörigkeit.
dabei ergibt sich immer zwangsweise die Problematik, dass man in eine Art Zugzwang bezüglich Gruppenzwang gerät.
vielleicht wäre es sinnvoll, diese Dinge deine Eltern gegenüber anzusprechen, da es sein könnte, dass sie deine Haltung tolerieren möchten, aber dann in die Zwickmühle kommen, weil sie dann evtl. Probleme mit den Menschen aus dem Hauskreis befürchten/bekommen könnten. zb. ausgestoßen werden.
aber mal tacheles gesprochen: wenn die Religion, die sie praktizieren, nicht genug Toleranz für Leute hat, die nicht an Gott glauben, ist sie eh schon fanatisch angehaucht und das hat dann nix mehr mit Vernunft zu tun und du solltest dich fragen, ob sie nicht professionelle Hilfe brauchen.
mit diesem Hintergrund und dem Glauben, dass deine Eltern einer toleranten Glaubensgemeinschaft angehören, solltest du entschlossen deinen Eltern gegenübertreten und sie aufklären.
womit ich nicht sagen will, dass du mit der Tür ins Haus fallen mußt
Skynd
das ist natürlich kein Versprechen, denn man steigt bei Gläubigen oft nur schwerlich dahinter, ob sie tolerant gläubig oder militant gläubig sind und wie sie sich verhalten, wenn die eigene Familie betroffen ist.
und das, was deine Eltern da mit den Hauskreisen veranstalten, zeugt schon von einer gewissen Besessenheit.
könnte aber auch nur eine Art von "Freundeskreis" für sie sein. dass sie sich wohlfühlen, wenn sie oft mit anderen Menschen Kontakt zu haben.
also der Ursprung nicht der Glaube, sondern die Gemeinschaft ist. die Zugehörigkeit.
dabei ergibt sich immer zwangsweise die Problematik, dass man in eine Art Zugzwang bezüglich Gruppenzwang gerät.
vielleicht wäre es sinnvoll, diese Dinge deine Eltern gegenüber anzusprechen, da es sein könnte, dass sie deine Haltung tolerieren möchten, aber dann in die Zwickmühle kommen, weil sie dann evtl. Probleme mit den Menschen aus dem Hauskreis befürchten/bekommen könnten. zb. ausgestoßen werden.
aber mal tacheles gesprochen: wenn die Religion, die sie praktizieren, nicht genug Toleranz für Leute hat, die nicht an Gott glauben, ist sie eh schon fanatisch angehaucht und das hat dann nix mehr mit Vernunft zu tun und du solltest dich fragen, ob sie nicht professionelle Hilfe brauchen.
mit diesem Hintergrund und dem Glauben, dass deine Eltern einer toleranten Glaubensgemeinschaft angehören, solltest du entschlossen deinen Eltern gegenübertreten und sie aufklären.
womit ich nicht sagen will, dass du mit der Tür ins Haus fallen mußt
Skynd