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Eltern haben mein Leben zerstört

ChrisB94

Neues Mitglied
Hallo allerseits. Ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.
Mit dem 9. Lebensjahr wurde ich von meinen Eltern in eine Psychiatrie gesteckt in der ich 6 Monate verbrachte nachdem ich vorher mit einem Psychopharmaka aus unerfindlichen Gründen behandelt wurde. Danach war 1 1/2 Jahre ruhe und ich ging von der 4. Klasse in eine Hauptschule. Kurz danach wurde ich wieder in eine Psychatrie gesteckt wo ich aber nur Tagsüber war und abends wieder zuhause (die Tagesklinik war 15min Fahrzeit von meinem zuhause entfernt). Von der Tagesklinik wurde ich dann abermals in eine richtige Psychiatrie gesteckt und zu der Zeit hatte ich insgesamt schon 3 Wirkstoffe von Psychopharmaka bekommen. Warum ich das immer sage mit den Medikamenten wird gleich noch wichtig. Nach meiner Entlassung bin ich wieder in meine alte Hauptschule zurück wo ich sitzen geblieben bin. Danach kam ich in ein Internat und von da aus wieder einmal in eine Psychiatrie .Durch das wiederholen der 6. klasse wurde mein leben ab da wieder anders. Ich hatte einen in der Klasse der mich jeden Tag gemobbt hat und mir mein Pausengeld geklaut hat. Zu der Zeit hatte ich panische Angst vor ihm und das schon morgens als er in den Bus eingestiegen ist. Irgendwann habe ich aus Angst dann angefangen zu schwänzen und man hat mich sehr selten in der Schule gesehen. Meine Eltern haben natürlich irgendwann Wind davon bekommen das ich nicht in der Schule bin und haben mich ab da jeden Morgen gesucht. Ich bin Morgens ganz normal aus dem Haus habe mich aber ab da versteckt damit mich keiner findet. Naja und eines Tages Stande ich mit dem jenigen der mich mobbte an der Bushaltestelle an der Schule und er beleidigte mich permanent bis ich dann meinen Rucksack abgezogen habe auf in zuging und ihn richtig angemault und ab da war allen klar er hat eine große klappe aber nichts dahinter. Zu dem Zeitpunkt wurde ich nie wieder von ihm gemobbt allerdings war da schon alles zu spät. Übringends haben meine Eltern nie was gemacht nach denen ich ihnen gebeichtet habe das ich nicht in die schule gehe wegen diesem Jungen. Danach sind sie lediglich zu Schulleitung gegangen und das wars. Natürlich ging es bis zu dem eben besagten Zeitpunkt weiter mit dem Mobbing. Naja eines Tages (da kann ich mich ganz genau dran erinnern) kamen meine Eltern zu mir und meinten ich müsse auf eine Sonderschule was ich gut fande denn die war nur ein Ort weiter und dort waren auch welche die ich gut kannte. Allerdings kam dann noch ich solle in eine mindestens 6 Monatige Unterbringung sprich Psychiatrie oder ein Heim das hätte das Schulamt so befohlen (was sich jahre später als Lüge meiner Eltern herausstellte). Naja ich kam dann 6 Monate später in ein Heim in dem ich 4 Jahre verbrachte. In diesem Heim waren ausschließlich Jungs und der Großteil war vorbestraft. In dieser zeit geriet ich an die falschen Leute und fing an auch Kriminell zu werden. Das ging mit harmlosen Sachen los wie zb Diebstahl und Körperverletzung dann wurde es etwas härter wie zb klauen von Fahrrädern und Motorrollern. Letztendlich endete es mit einem bewaffneten Raubüberfall. Ich wurde BTW zb glück nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Naja nach der Entlassung waren es sage und schreibe 9 Wirkstoffe an Psychopharmaka die ich bekommen habe in den Jahren. Und ende 2015 haben diese Medikamente mein Leben komplett um 180 grad gedreht denn durch die Medikamente hat sich mein Gehirn fehlentwickelt und ich bin an einer Epilepsie erkrankt die leider nicht heilbar ist. Nun ist es so das ich bis Heute in meiner Kindheit festhänge da ich ja leider keine hatte so wie andere Kids zu der Zeit. Ich hole halt jetzt all das nach was ich hätte sonst als Kind gemacht. Und meine Eltern sehen bis Heute die schuld bei mir weshalb ich immer wieder weggegeben wurde (haben sie mir übrigens vor 2 Tagen noch einmal ganz klar gesagt). Allerdings sind meine Eltern ganz alleine mit dieser Meinung denn die Leute die mich seit meiner Kindheit kennen und meine Eltern auch sehen die Schuld ganz klar bei meinen Eltern. Also sind es insgesamt 30 Menschen die meinen Eltern ganz klar widersprechen und ganz klar auf meiner Seite sind. Meine Eltern sind halt auch so das sie keine Freunde haben sich durchweg nur drinnen aufhalten bis auf mein Vater der arbeiten muss. Meine Mutter ist seit 20 Jahren Arbeitslos und hat auch keine Lust zu arbeiten sie lebt auf den kosten meines Vaters und meiner Oma. Warum meine Oma? Meine Oma hat ein Haus wo sie und meine Eltern drinnen wohnen ich auch allerdings im Anbau was bedeutet ich bin komplett von denen abgeschottet. Meine Eltern allerdings lassen es sich gut gehen und zahlen weder Miete noch Nebenkosten stadessen wird meine Oma regelmäßig drangsaliert und angeschrien von meinen Eltern. Meine Oma hat ,meinen Eltern ein Grundstück gekauft was die unbedingt haben wollten aber bis heute nicht einmal auf diesem Grundstück waren. Meine Oma besitzt 2 Eigentumswohnungen und diverse Grundstücke und ein großes Stück Wald. Naja und meine Oma wollte ein Teil ihrer Grundstücke und beide Wohnungen verkaufen da sie nicht mehr damit klar kommt mit der Verwaltung etc. Meine Oma ist übrigens 90 Jahre alt. Und meine Eltern bedrohen sie seitdem Regelmäßig das sie die Grundstücke und die Wohnungen ja nicht verkaufen soll da meine Eltern die Wohnungen und die Grundstücke noch brauchen (brauchen werden sie sie definitiv nie). Dazu kommt halt das meine Mutter offenbar eine schwere kaufsucht hat denn jeden Tag kommen neue Pakete die sie teils gar nicht auspackt. Auch wollte sie unbedingt ein Auto mit über 400ps und haben sich vor 2 Jahren dann einen C63 AMG Kombi gekauft und meine Mutter die so ein Auto extra für sich haben wollte ist bisher 2 mal damit gefahren. Generell fahren die mit der Kiste nur mal eben 5km bis zum Edeka und wieder zurück. Den Wagen haben die auch finanziert. Mittlerweile bekommen die regelmäßig Mahnungen und Briefe vom Gericht weil sie nicht zahlen. Meine Eltern sind auch gut darin mich fertig zu machen wenn ich mal mir ein neues Auto von meinem Geld kaufe oder was anderes was in deren Augen besser ist als das was sie haben. Auch meine Partnerinnen die ich seither hatte wollen nachdem meine Eltern ihr wahres Gesicht zeigen nichts mit denen zutun haben. Was auch der Grund ist weshalb ich wenn ich eine Frau kennenlerne ihr sowas ungern sage. Die schrecken auch nicht davor zurück wenn ich Frauenbesuch habe Witze zu machen oder permanent dumme Sprüche zu reißen. Und nein Ausziehen kann ich nicht solange das mit meiner Epilepsie nicht in den griff bekommen ist. Auch was meine Epilepsie angeht machen sie mich dumm an. Wenn ich einen Anfall hatte und ich meine Eltern anrufe die Sofort kommen sollen haben die nichts anderes im Sinne als mich anzuschreien das ich ja selbst schuld wäre (das machen die nach jedem Anfall) obwohl ich keine Schuld daran habe da ich alle anfalssauslösenden Sachen meide. Das Problem ist das meine Oma meinen Eltern das Haus und alle anderen Sachen vermachen will wenn sie Tod ist und ich habe ihr ganz klar gesagt das es ein riesen Fehler sein wird denn ich weiß was meine Eltern draus machen..... Btw ja ich weiß meine Rechtschreibung ist Müll aber ich war halt nie wirklich in der Schule und habe auch keinen Abschluss. Theoretisch geht die ganze Geschichte noch deutlich länger aber da wäre ich in 2 Wochen noch dran zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rikachan

Aktives Mitglied
Ja zieh so früh Wie möglich aus. Und du kannst dir Hilfe holen bei Sozialdienst caritas beim umziehen, die helfen mit dem Papierkram z.B wohngeld.
Ich wünsche dir viel Glück und halte dich Von negative Menschen fern
 
X

XXXXXGuest

Gast
Macht sie nicht. Ziehe auch erst aus bis das mit meiner Krankheit vollständig geklärt ist.
Deine Entscheidung.

Es gibt auch die Möglichkeit, alleine zu wohnen und z B einen Notrufknopf zu haben oder jemand, der regelmäßig nachfragt, ob alles in Ordnung ist.

Falls du alleine wohnen willst, könntest du dich auch schlau machen, ob es für deine Krankheit Hilfshunde gibt.

Und meine Eltern sehen bis Heute die schuld bei mir weshalb ich immer wieder weggegeben wurde (haben sie mir übrigens vor 2 Tagen noch einmal ganz klar gesagt). Allerdings sind meine Eltern ganz alleine mit dieser Meinung denn die Leute die mich seit meiner Kindheit kennen und meine Eltern auch sehen die Schuld ganz klar bei meinen Eltern. Also sind es insgesamt 30 Menschen die meinen Eltern ganz klar widersprechen und ganz klar auf meiner Seite sind.
Ist es wichtig, wer an der Vergangenheit 'schuld' ist?

Wichtiger finde ich, ob du mit der Gegenwart zufrieden bist.
 

Walin

Aktives Mitglied
Hallo Chris,
ich weiß nicht wie alt du bist, könntest du in eine betreute Wohngruppe ziehen?
Ich würde an deiner Stelle so schnell wie möglich da raus und den Kontakt zu deinen Eltern vollständig abbrechen. Hast du einen guten Neurologen wegen der Epilepsie? Vielleicht kann er dir etwas raten.
Ich wünsch dir alles Gute, dass sich dein Leben zum Guten wendet.
 

ChrisB94

Neues Mitglied
Deine Entscheidung.

Es gibt auch die Möglichkeit, alleine zu wohnen und z B einen Notrufknopf zu haben oder jemand, der regelmäßig nachfragt, ob alles in Ordnung ist.

Falls du alleine wohnen willst, könntest du dich auch schlau machen, ob es für deine Krankheit Hilfshunde gibt.



Ist es wichtig, wer an der Vergangenheit 'schuld' ist?

Wichtiger finde ich, ob du mit der Gegenwart zufrieden bist.
Ich wohne ja alleine in dem Anbau vom Haupthaus und außer die Haustür gibt es keinen Zugang zu meiner Wohnung.

Ja es ist wichtig

Hallo Chris,
ich weiß nicht wie alt du bist, könntest du in eine betreute Wohngruppe ziehen?
Ich würde an deiner Stelle so schnell wie möglich da raus und den Kontakt zu deinen Eltern vollständig abbrechen. Hast du einen guten Neurologen wegen der Epilepsie? Vielleicht kann er dir etwas raten.
Ich wünsch dir alles Gute, dass sich dein Leben zum Guten wendet.
Ich wohne ja alleine
Ja ich habe einen guten Neurologen gefunden mit dem ich zurzeit ein neues Medikament teste.

Darf ich Etagen wie alt du bist? Ansonsten würde ich einen stationären Aufenthalt empfehlen.
Ich bin 28
 

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