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Einordnung meiner Gefühle / Situation

Ich kriege es nicht in den Kopf, wie man einen solchen Menchen lieben kann. Sie schafft es, dir das Leben zu vermiesen. Wer mich so behandeln würde, da wäre gleich alles beendet.
Das nennt sich Manipulation, Zuckerbrot und Peitsche. Man glaubt es sei Liebe, der/die meine es gut. Aber so ist es nicht. Man befindet sich schneller darin, als man begreifen kann. Solche Menschen sind krank. Man muss sich von ihnen fern halten. Sie lieben nicht, sie wollen nur Macht und Kontrolle. Ihre Worte klingen edel, ihre Motive sind es nicht.

Und ich Wette du denkst: nein, so ist sie nicht. Sie liebt mich...
Denn sie hat dich bereits vergiftet. Dir genau diese Gedanken, die du denken sollst, eingepflanzt.

Viel Glück und eine sanfte Landung wünsche ich dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie ist nicht beziehungsfähig und wird dich krank machen.
Bezüglich des "teilsgutartigen Tumors, von dem man nicht weiß, ob er gestreut hat" erzählt sie dir Quatsch.
So ist es.
Denn gutartige Tumore streuen nicht!
Deshalb nennt man diese ja auch "gutartig", weil sie nämlich nicht in andere Organe streuen und keine Metastasen hervorrufen können.

Das ist übrigens eine altbekannte Masche von krankhaft eifersüchtigen Menschen, wenn der Partner sich trennen will, hat man plötzlich einen Tumor, Leukämie, eine schwere Herzerkrankung, oder was auch immer.
Deshalb würde ich ihr das erst dann glauben, wenn du glaubwürdige ärztliche Unterlagen o.ä. von ihr gesehen hast.
Oder noch besser, selbst mit ihrem Arzt gesprochen hast...

Im Übrigen ist dein ganzes gehorsames Verhalten ihr gegenüber total kontraproduktiv gewesen und macht alles nur noch schlimmer.
Das ist ähnlich wie bei Alkoholikern, die heilt man schließlich auch nicht von ihrer Sucht, wenn man ihnen immer mehr Alkohol kauft, oder?

In solchen Fällen hilft nur eines, nämlich Grenzen setzen, und dafür sorgen, dass sie sich Hilfe sucht!
Aber das fällt dir anscheinend schwer, deshalb rate ich dir dringend, dich zu trennen.
Du kannst ihr nicht helfen...
Irgendein kluger Kopf hier hat mal in einem ähnlichen Fall geschrieben: "man kann niemanden gesund lieben!"
Und dem ist nichts mehr hinzuzufügen....
 
Das ist übrigens eine altbekannte Masche von krankhaft eifersüchtigen Menschen, wenn der Partner sich trennen will, hat man plötzlich einen Tumor, Leukämie, eine schwere Herzerkrankung, oder was auch immer.
Deshalb würde ich ihr das erst dann glauben, wenn du glaubwürdige ärztliche Unterlagen o.ä. von ihr gesehen hast.
Stimmt.
Kenne ich aus eigener leidvoller Erfahrung.
Ich bekam sogar gefakte Ärztebriefe zugespielt, damit ich bleibe.
Sehr übel.
Lieber TE, pass gut auf dich auf.
 
Man kann auf Ängste Rücksicht nehmen, wenn es leicht geht. Aber es schränkt dein Leben ein und damit ist es vom Tisch. Und natürlich ziehst du nicht zu ihr. Entferne auch bitte diese Trackinggeschichte. Du kannst sie mit ihrer Erkrankung doch auch so unterstützen. Akzeptiert sie deine Grenzen nicht, wird dir nur die Trennung bleiben.
 
Dein Post wirkt auf mich sehr eindringlich und gleichzeitig sehr verletzlich.

Du beschreibst sehr offen und klar deinen Konflikt zwischen deinem Verantwortungsbewusstsein einerseits und deinem Gefühl andererseits, durch ihr Verhalten seelisch zu ersticken.
Ihr Kontrollwahn, ihr Misstrauen, ihre wahnsinnige Verlustangst und ihre Projektionen erschöpfen dich, zerstören deine Liebe und Loyalität zu ihr und treiben dich von ihr weg.
Deine Partnerin bewirkt mit ihrem Verhalten genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich erreichen und dringend festhalten möchte. Das scheint ein unbewusstes Muster zu sein, was wohl irgendwo in ihrer Historie seinen Anfang nahm.

Manchmal ist es einfacher, in einem anonymen Forum zu schreiben, wie es gerade in dir aussieht, als ihr dein inneres Erleben zu beschreiben, wenn du ihr real gegenüber sitzt.
Im persönlichen Kontakt ist dann oft so eine Befangenheit, sich ihr gegenüber zu öffnen, sich verletzbar zu machen, weil du gegen diese Wand aus irrationalem Argwohn, Misstrauen und negativen Projektionen nicht mehr ankommst und dich einfach ohnmächtig und hilflos fühlst. Die Schutzmauern sind beiderseits hoch gefahren und das Gespräch verläuft sehr oft ganz und gar nicht so, wie es eure ursprüngliche Absicht war.

Vielleicht würde es euch beiden helfen, wenn du ihr deinen Eingangspost ausdruckst und, während sie ihn liest, eine kleine Weile spazieren gehst.
Es ist, als würdest du persönlich zu ihr sprechen, obwohl du nicht anwesend bist, so etwas kann ein sehr intimer Moment für sie sein, weil sie deine Worte und dein Wesen in Ruhe auf sich wirken lassen und spüren kann.

Ich wünsche euch beiden, dass ihr einen Weg findet, in Ruhe und offen miteinander wieder ins Gespräch zu kommen 🍀
 

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