Jeannedeluna
Neues Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
Ich brauch bitte eure Hilfe,in dem ich eine neue neutrale Sichtweise brauche.
Meine Familie und Freunde geben mir immer nur den einen Tipp,da sie schon von Anfang an eingenommen waren.
Ihre Worte:“ich soll gehen“
Zu mir:
Ich bin 27Jahre alt ,ein ziemlicher Wirblewind,immer gut drauf ,lustig und genieße mein Leben.Meine Familie,wie meine Freunde bedeuten mir sehr viel.
Also zu meiner Geschichte:
2015 habe ich einen Mann kennen gelernt,für Ihn bin ich auch 90km weit weg gezogen von meinem Heimatort.
Nachdem er mich total ausgenutzt hat und nach 8Monaten von heute auf morgen aus seinem Haus geschmissen hat,stand ich mit leeren Händen da.Keine Wohnung,keine Möbel - nur mein Auto und meine neue Arbeit,wo ich seit 6 Monaten arbeitete.
Nach einer Nacht auf dem Autohof,fuhr ich auf die Arbeit und da ich schon Freundschaften geschlossen hatte,merkte man mir natürlich mein Unglücklich an.
Mein Arbeitskollege bietete mir darauf an, in seiner Anliegerwohnung erstmal wohnen zu können bis ich etwas Neues hätte oder weiß was ich mach (zurück ziehen in meinem Heimatort).
Hier fängt jetzt die ursprüngliche Geschichte und Problematik an.
Ich blieb und mein Arbeitskollege und ich Verliebten uns,das ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate her.Das könnte natürlich ein Happy End sein,er war ja damals mein Held in der Not aber leider hat er sich so verändert in letzter Zeit das ich nicht weiß ob es eine Zukunft hat.
Es fing damit an das „diese Anliegerwohnung“ im Haus seiner Eltern war und ich zusammen mit Ihm von daher zusammen wohnte.
Ich wollte natürlich nicht bei fremden Menschen (seine Eltern) auf der Tasche liegen und für mich war er ja ein guter Freund/Arbeitskollege zu der Zeit,so suchte ich mir so schnell wie möglich eine Wohnung [wo er dann nach 6 Moaten nach zog da er ja dann mit mir eine Beziehung führte]
Dann fing es mit Kleinigkeit an....die Wohnung würde uns zu klein da er Leidenschafter Zocker ist und in einer zwei Zimmer Wohnung es schon nervt ,wenn einer ständig das Wohnzimmer für sich alleine braucht.
Wir suchten dann etwas Neues und fanden auch etwas tolles.Dann kamen die nächsten Sachen,ich wusste bis dahin nicht das er total verschuldet ist und in der SCHUFA steht.Also blieb auf einmal alles an mir hängen und ich hatte ja schon von der vorherigen Wohnung (wo er immer liebevoll sagte das ist meine Wohnung) alles auf meinen Namen bezahlt.
Es kam wie es musste, eins nach dem anderen in den letzten Jahre hat sich alles verändert und negativ Entwickelt ich weiß echt nicht mehr weiter hier aber in Kurzfassung]
•Ich zahle alles mögliche alleine ab-die Waschmaschine ab,das Auto,die Versicherung ,das Sofa ab,Strom,unsere Handys u.s.w
•Ich fahre ihn jeden Tag Montag-Freitag um 5uhr in die Arbeit ,da er kein Führerschein hat und auch keinen Bock drauf hat Ihn zu machen (30km hin und zurück)
•Ich habe einen schweren und anstrengend Job angenommen das ich gut Verdiene um alles zu bezahlen ,da er zu bequem ist seinen Job zu wechseln (er arbeitet seit 6 Jahren dort und bekommt immer noch 10€ die Stunde )
•Er schränkt mich ein ,ich darf nicht so weg gehen wie ich möchte und ist sehr eifersüchtig, muss mich regelmäßig per WhatsApp melden
•Ich darf meine Familie zwar besuchen,aber nur ohne Ihn (er kann sie nicht leiden) und ganz selten über Nacht bleiben (könnte ja jemand anderen kennen lernen und in die Disco gehen)
•Er hat angefangen regelmäßig Drogen zu nehmen zwar nichts was abhängig macht aber ich bin total dagegen und trotzdem macht er es
•Er wird wenn man Ihn mündlich kritisiert,sehr je zornig und verletztend
•Er geht nicht gerne mit mir weg ,will immer nur daheim bleiben (zocken und rauchen)
Nicht nur das er mir sorgen macht ,ich verliere in kürze meinen gut bezahlten Job ,habe zwar was anderes gefunden aber verdiene 300euro netto weniger.
Dadurch das ich meinen Freund überall unterstützt habe bin ich jetzt in einem Jahr so verschuldet das ich selbst Hilfe brauche und kurz vor der Privatinsolvents stehe.
Ich bin jetzt an einem Punkt,in dem ich alles in Frage stelle und natürlich mich frage:
Will ich mit so einem Mann noch zusammen sein?Er hat mir damals aus der Klemme geholfen und hat sonst ein sehr gutes Herz.Aber ich steh ja meistens alleine da oder sehe ich das falsch?
Dazu plagen mich Zukunftsängste.Kinder oder Hochzeit mit Ihm?
Soll ich überhaupt in der Stadt bleiben wo ich keine Freunde und Familie habe ?Nur für einen Job und einem Mann?
Soll ich vielleicht lieber zurück zu meiner Familie und dort neu anfangen?
Wie soll ich es schaffen die Schulden weg zu bringen ohne Privatinsolvents,da ich sonst mein Auto weg geben muss (Leasing) dann kommt er nicht mehr auf arbeit und ich auch nicht mehr.Leben auf dem Land ohne Busverbindungen.
Ich bin wirklich in Moment total verzweifelt,
bitte hilft mir mit einem Guten Rat.
Vielen Dank
Ich brauch bitte eure Hilfe,in dem ich eine neue neutrale Sichtweise brauche.
Meine Familie und Freunde geben mir immer nur den einen Tipp,da sie schon von Anfang an eingenommen waren.
Ihre Worte:“ich soll gehen“
Zu mir:
Ich bin 27Jahre alt ,ein ziemlicher Wirblewind,immer gut drauf ,lustig und genieße mein Leben.Meine Familie,wie meine Freunde bedeuten mir sehr viel.
Also zu meiner Geschichte:
2015 habe ich einen Mann kennen gelernt,für Ihn bin ich auch 90km weit weg gezogen von meinem Heimatort.
Nachdem er mich total ausgenutzt hat und nach 8Monaten von heute auf morgen aus seinem Haus geschmissen hat,stand ich mit leeren Händen da.Keine Wohnung,keine Möbel - nur mein Auto und meine neue Arbeit,wo ich seit 6 Monaten arbeitete.
Nach einer Nacht auf dem Autohof,fuhr ich auf die Arbeit und da ich schon Freundschaften geschlossen hatte,merkte man mir natürlich mein Unglücklich an.
Mein Arbeitskollege bietete mir darauf an, in seiner Anliegerwohnung erstmal wohnen zu können bis ich etwas Neues hätte oder weiß was ich mach (zurück ziehen in meinem Heimatort).
Hier fängt jetzt die ursprüngliche Geschichte und Problematik an.
Ich blieb und mein Arbeitskollege und ich Verliebten uns,das ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate her.Das könnte natürlich ein Happy End sein,er war ja damals mein Held in der Not aber leider hat er sich so verändert in letzter Zeit das ich nicht weiß ob es eine Zukunft hat.
Es fing damit an das „diese Anliegerwohnung“ im Haus seiner Eltern war und ich zusammen mit Ihm von daher zusammen wohnte.
Ich wollte natürlich nicht bei fremden Menschen (seine Eltern) auf der Tasche liegen und für mich war er ja ein guter Freund/Arbeitskollege zu der Zeit,so suchte ich mir so schnell wie möglich eine Wohnung [wo er dann nach 6 Moaten nach zog da er ja dann mit mir eine Beziehung führte]
Dann fing es mit Kleinigkeit an....die Wohnung würde uns zu klein da er Leidenschafter Zocker ist und in einer zwei Zimmer Wohnung es schon nervt ,wenn einer ständig das Wohnzimmer für sich alleine braucht.
Wir suchten dann etwas Neues und fanden auch etwas tolles.Dann kamen die nächsten Sachen,ich wusste bis dahin nicht das er total verschuldet ist und in der SCHUFA steht.Also blieb auf einmal alles an mir hängen und ich hatte ja schon von der vorherigen Wohnung (wo er immer liebevoll sagte das ist meine Wohnung) alles auf meinen Namen bezahlt.
Es kam wie es musste, eins nach dem anderen in den letzten Jahre hat sich alles verändert und negativ Entwickelt ich weiß echt nicht mehr weiter hier aber in Kurzfassung]
•Ich zahle alles mögliche alleine ab-die Waschmaschine ab,das Auto,die Versicherung ,das Sofa ab,Strom,unsere Handys u.s.w
•Ich fahre ihn jeden Tag Montag-Freitag um 5uhr in die Arbeit ,da er kein Führerschein hat und auch keinen Bock drauf hat Ihn zu machen (30km hin und zurück)
•Ich habe einen schweren und anstrengend Job angenommen das ich gut Verdiene um alles zu bezahlen ,da er zu bequem ist seinen Job zu wechseln (er arbeitet seit 6 Jahren dort und bekommt immer noch 10€ die Stunde )
•Er schränkt mich ein ,ich darf nicht so weg gehen wie ich möchte und ist sehr eifersüchtig, muss mich regelmäßig per WhatsApp melden
•Ich darf meine Familie zwar besuchen,aber nur ohne Ihn (er kann sie nicht leiden) und ganz selten über Nacht bleiben (könnte ja jemand anderen kennen lernen und in die Disco gehen)
•Er hat angefangen regelmäßig Drogen zu nehmen zwar nichts was abhängig macht aber ich bin total dagegen und trotzdem macht er es
•Er wird wenn man Ihn mündlich kritisiert,sehr je zornig und verletztend
•Er geht nicht gerne mit mir weg ,will immer nur daheim bleiben (zocken und rauchen)
Nicht nur das er mir sorgen macht ,ich verliere in kürze meinen gut bezahlten Job ,habe zwar was anderes gefunden aber verdiene 300euro netto weniger.
Dadurch das ich meinen Freund überall unterstützt habe bin ich jetzt in einem Jahr so verschuldet das ich selbst Hilfe brauche und kurz vor der Privatinsolvents stehe.
Ich bin jetzt an einem Punkt,in dem ich alles in Frage stelle und natürlich mich frage:
Will ich mit so einem Mann noch zusammen sein?Er hat mir damals aus der Klemme geholfen und hat sonst ein sehr gutes Herz.Aber ich steh ja meistens alleine da oder sehe ich das falsch?
Dazu plagen mich Zukunftsängste.Kinder oder Hochzeit mit Ihm?
Soll ich überhaupt in der Stadt bleiben wo ich keine Freunde und Familie habe ?Nur für einen Job und einem Mann?
Soll ich vielleicht lieber zurück zu meiner Familie und dort neu anfangen?
Wie soll ich es schaffen die Schulden weg zu bringen ohne Privatinsolvents,da ich sonst mein Auto weg geben muss (Leasing) dann kommt er nicht mehr auf arbeit und ich auch nicht mehr.Leben auf dem Land ohne Busverbindungen.
Ich bin wirklich in Moment total verzweifelt,
bitte hilft mir mit einem Guten Rat.
Vielen Dank