S
SchüchternXYZ
Gast
Bevor ich hier mein Problem schilder möchte ich bitte betonen, dass ich KEIN Troll bin! Ich schreibe das weil ich in einem anderen Forum für meine Probleme gesperrt wurde, weil sie dachten ich wäre ein Troll. Ich bin wirklich keiner und suche wirklich dringend Hilfe/Ratschläge oder auch nur etwas Verständnis.
Nun zu meinem Problem: Ich bin 30 Jahre alt und "leide" unter einer sehr engen Scheide, welches mir auch vom Arzt bestätigt wurde. Das ist also nicht nur so ein Gefühl, selbst eingeredetes oder sonstiges.
Das leider steht in Anführungszeichen, da mich der Zustand theoretisch nicht groß belastet, aber bei sexuellen Handlungen immer zu Problem führt, vor allem bei den Männern. Ich versuche es mal so konkret und trocken wie möglich runter zu schreiben.
Der Akt sieht meist so aus, dass ich mit meinem Partner gut in Stimmung komme (Vorspiel), beim eigentlichen Eindringen dann aber sehr starke Schmerzen empfinde. Ja, die Schmerzen sind unangenehm aber irgendwie gehören sie dazu und machen mich mittlerweile auch an, also beim ersten Eindringen kann man sagen habe ich "gerne Schmerzen". Jedoch sind es immer noch Schmerzen, was bedeutet das ich jedes Mal dabei zusammenzucke und dementsprechend auch mein Gesicht verziehe.
Dieser Ausdruck von Schmerzen sorgt bei vielen Männern leider dazu, dass sie nicht mehr wollen/können, weil sie mir nicht weh tun wollen. Die Standhaftigkeit lässt nach und das "rumgebohre" tut dann mehr weh als das eigentliche Eindringen und das finde ich dann überhaupt nicht mehr gut. Egal wie oft ich einem Partner sage, dass ich den Schmerz beim Eindringen doch sehr angenehm finde und er sich keine Sorgen machen muss....er tut es trotzdem.
Das belastet mich mittlerweile soweit, dass ich keine Lust mehr auf Sex habe, weil ich schon weiß das nach dem ersten Eindringen die Erektion abflacht und alles danach nur noch Krampf wird.
Hat hier irgendwer Rat oder Tipps für mich? Oder auch nur aufmunternde Worte.
Nun zu meinem Problem: Ich bin 30 Jahre alt und "leide" unter einer sehr engen Scheide, welches mir auch vom Arzt bestätigt wurde. Das ist also nicht nur so ein Gefühl, selbst eingeredetes oder sonstiges.
Das leider steht in Anführungszeichen, da mich der Zustand theoretisch nicht groß belastet, aber bei sexuellen Handlungen immer zu Problem führt, vor allem bei den Männern. Ich versuche es mal so konkret und trocken wie möglich runter zu schreiben.
Der Akt sieht meist so aus, dass ich mit meinem Partner gut in Stimmung komme (Vorspiel), beim eigentlichen Eindringen dann aber sehr starke Schmerzen empfinde. Ja, die Schmerzen sind unangenehm aber irgendwie gehören sie dazu und machen mich mittlerweile auch an, also beim ersten Eindringen kann man sagen habe ich "gerne Schmerzen". Jedoch sind es immer noch Schmerzen, was bedeutet das ich jedes Mal dabei zusammenzucke und dementsprechend auch mein Gesicht verziehe.
Dieser Ausdruck von Schmerzen sorgt bei vielen Männern leider dazu, dass sie nicht mehr wollen/können, weil sie mir nicht weh tun wollen. Die Standhaftigkeit lässt nach und das "rumgebohre" tut dann mehr weh als das eigentliche Eindringen und das finde ich dann überhaupt nicht mehr gut. Egal wie oft ich einem Partner sage, dass ich den Schmerz beim Eindringen doch sehr angenehm finde und er sich keine Sorgen machen muss....er tut es trotzdem.
Das belastet mich mittlerweile soweit, dass ich keine Lust mehr auf Sex habe, weil ich schon weiß das nach dem ersten Eindringen die Erektion abflacht und alles danach nur noch Krampf wird.
Hat hier irgendwer Rat oder Tipps für mich? Oder auch nur aufmunternde Worte.