Sorgenfalte25
Neues Mitglied
Ich bin jung, gebildet, gutaussehend, sportlich.
Mein wohl einziges Laster ist der wöchentliche Cannabis Konsum, jedoch lediglich aus Langeweile oder mit Freunden.(Ich lebe in Amsterdam)
Mangelnde Sozialkontakte sind also auch keine Erklärung, ich bin beliebt, hatte schon immer viel Freunde. Obwohl Freundeskreise wechselten sind einige sehr Gute übrig geblieben, viele im Laufe der Zeit aber auch aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich bin als glückliches Kind in dörflicher Umgebung aufgewachsen, meine Eltern standen immer hinter mir, meine Geschwister und ich wurden wohl erzogen, ohne Leistungsdruck, ohne Ängste. Noch heute komme ich gerne zu Besuch, möchte bei vielem die Meinung meiner Familie wissen. Ich lebe seit knapp 2 Jahren in einer Beziehung mit einer attraktiven Frau, wir sind immer noch sehr glücklich und verliebt, wir wollen nächsten Monat zusammenziehen. Wir streiten wenig und sind füreinander da.
Beruflich geht es auch voran, gerade habe ich einen vielversprechenden Arbeitsvertrag unterschrieben, ich studiere International, spreche mehrere Sprachen und habe auch gute Studienergebnisse. Ich bin viel gereist, und habe schon einige Kontinente erlebt, was nicht bedeutet das ich nicht noch mehr sehen möchte. Ich bin Naturliebhaber. Trotzdem ziehen Metropolen mich an, ich genieße den Frühling in den Städten, wenn alles zum Leben erwacht. Die Wochenenden verbringe ich am liebsten in den Bergen.
Der Abend jedoch, macht mich nachdenklich, mit der Dämmerung kommt die Leere. Ich fühle mich fehl am Platz, wobei das nicht örtlich bedingt ist. Ich werde Traurig, verfalle zum stillen Beobachter und wende mich ab. Manchmal verspüre ich starke Sehnsucht, ohne erläutern zu können wonach. Ich möchte nichts ändern, und mir fehlt auch nichts, trotzdem frage ich mich in diesen Momenten was mich so einsam macht.
Mein wohl einziges Laster ist der wöchentliche Cannabis Konsum, jedoch lediglich aus Langeweile oder mit Freunden.(Ich lebe in Amsterdam)
Mangelnde Sozialkontakte sind also auch keine Erklärung, ich bin beliebt, hatte schon immer viel Freunde. Obwohl Freundeskreise wechselten sind einige sehr Gute übrig geblieben, viele im Laufe der Zeit aber auch aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich bin als glückliches Kind in dörflicher Umgebung aufgewachsen, meine Eltern standen immer hinter mir, meine Geschwister und ich wurden wohl erzogen, ohne Leistungsdruck, ohne Ängste. Noch heute komme ich gerne zu Besuch, möchte bei vielem die Meinung meiner Familie wissen. Ich lebe seit knapp 2 Jahren in einer Beziehung mit einer attraktiven Frau, wir sind immer noch sehr glücklich und verliebt, wir wollen nächsten Monat zusammenziehen. Wir streiten wenig und sind füreinander da.
Beruflich geht es auch voran, gerade habe ich einen vielversprechenden Arbeitsvertrag unterschrieben, ich studiere International, spreche mehrere Sprachen und habe auch gute Studienergebnisse. Ich bin viel gereist, und habe schon einige Kontinente erlebt, was nicht bedeutet das ich nicht noch mehr sehen möchte. Ich bin Naturliebhaber. Trotzdem ziehen Metropolen mich an, ich genieße den Frühling in den Städten, wenn alles zum Leben erwacht. Die Wochenenden verbringe ich am liebsten in den Bergen.
Der Abend jedoch, macht mich nachdenklich, mit der Dämmerung kommt die Leere. Ich fühle mich fehl am Platz, wobei das nicht örtlich bedingt ist. Ich werde Traurig, verfalle zum stillen Beobachter und wende mich ab. Manchmal verspüre ich starke Sehnsucht, ohne erläutern zu können wonach. Ich möchte nichts ändern, und mir fehlt auch nichts, trotzdem frage ich mich in diesen Momenten was mich so einsam macht.