dr.superman
Sehr aktives Mitglied
Damit ich den anderen Thread nicht sprenge, hier der eigene. Sorry für alle, die hin und her hüpfen möchten/müssen.
Ich denke, Du hast recht und ich denke weiter dass es helfen würde, wenn Kind das
Thema nicht immer als Ausrede für alles nehmen würde. Das versteht es aber erst allmählich. Kein Schulabschlusss, nur zu Hause rumhängen und Drama-Queen ist für uns Eltern etwas viel.
Also mir fällt das ganze auch nach einem Jahr Wissen wirklich sehr sehr schwer. Habe das Gefühl, mein Kind ist gestorben und durch jemanden anderen ersetzt worden. Alle sagen immer:
hey, bleibt doch Dein Kind....
für mich immer noch nicht nachvollziehbar. Mechanisch läuft alles, also Endo, Psycho, Ergänzungsausweis...
aber emotional hänge ich total hinterher. Übel ist halt, dass Kind aktiv selbst daran arbeitet, alles, was bisher war, zu zerstören, klebt Familienfotos ab, negiert seinen Namen.... alles, was wir zusammen erlebt haben, die ganzen letzten 17 Jahre sind in seinen Augen voll für die Tonne. Aua.
hey, bleibt doch Dein Kind....
für mich immer noch nicht nachvollziehbar. Mechanisch läuft alles, also Endo, Psycho, Ergänzungsausweis...
aber emotional hänge ich total hinterher. Übel ist halt, dass Kind aktiv selbst daran arbeitet, alles, was bisher war, zu zerstören, klebt Familienfotos ab, negiert seinen Namen.... alles, was wir zusammen erlebt haben, die ganzen letzten 17 Jahre sind in seinen Augen voll für die Tonne. Aua.
Ich denke, Du hast recht und ich denke weiter dass es helfen würde, wenn Kind das
Thema nicht immer als Ausrede für alles nehmen würde. Das versteht es aber erst allmählich. Kein Schulabschlusss, nur zu Hause rumhängen und Drama-Queen ist für uns Eltern etwas viel.
Wenn Kind vom Sohn zur Tochter wird, ist sie eine Transfrau?
Übrigens bekommt mein Kind die gleiche Unterstützung wie der Sohn der TE, also Psycho, Medis, Ärzte, Spezialisten finden, Netzwerke suchen etc. - nur ich selbst, als Ich, nicht als Mutter, hinke emotional hinterher. Parallel habe ich auch meinen Hauptjob nach 12 Jahren verloren, das bremst natürlich auch ein. Habe viel zu viel Zeit.
Übrigens bekommt mein Kind die gleiche Unterstützung wie der Sohn der TE, also Psycho, Medis, Ärzte, Spezialisten finden, Netzwerke suchen etc. - nur ich selbst, als Ich, nicht als Mutter, hinke emotional hinterher. Parallel habe ich auch meinen Hauptjob nach 12 Jahren verloren, das bremst natürlich auch ein. Habe viel zu viel Zeit.
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