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Eigene Mutter verklagen

Zugzwang

Mitglied
Hallo, ich weisst nicht genau wieso ich das jetzt schreibe, aber irgendwie erhoffe ich mir Rat oder zumindest Tipps.
Vorerst um es kurz zu halten. Meine Mutter hat mich und meine Schwester teilweis sehr schlecht behandelt und ist was Sachen Geld angeht ein wahrer Geier. Kassiert jahrelang Unterhalt, hat mehrere Immobilien und ist sehr wohlhabend.

Jedenfalls bin ich seit einigen Monaten 18 und sie veweigert mir den Unterhalt. Arbeiten geht sie nicht, denn ihr Mann verdient genug und damals als ich noch bei ihr wohnte, hörte sie mit ihrer Berufstätigkeit auf, weil sie sonst ihrem Vater der zum Pflegefall wurde (inzwischen tot), Unterhalt hätte zahlen müssen. Das sah sie nicht ein.
Ich bin von meinen Schwester als erstes den Weg gegangen, die anderen sind mitten im Studium und wollte das eigene Elternteil nicht belangen. Jedenfalls ging das zuerst ans Jugendamt, die bekamen von meiner Mutter jedoch nicht alle Daten und dann über Anwältin.
Nächste Woche ist der Gerichtstermin, Verfahrenskostenhilfe wurde mir genehmigt da ich noch Schülerin bin, mit der Begründung dass ich hohe Erfolgsaussichten habe. Sieht bisher ganz gut aus.
Soweit ich es mitbekommen habe, versucht meine Mutter sich nun scheiden zu lassen von ihrem Mann. Angeblich (laut meiner jüngeren Schwester) habe er sie lette Woche betrogen. Jedoch sagte meine Mutter bereits meiner älteren Schwester vor einigen Monaten, dass sie sich, wenn es sein müsste sogar scheiden lassen würde damit ich keinen Cent sehe und unter anderem, dass sie bereit wäre bis zu 6000 Euro in die besten Anwälte zu investieren, hauptsache ich bekomme kein Geld.

Jetzt meine Frage an euch: Wie ist so ein Gerichttermin? (Ist mein erstes Mal vor Gericht)
Muss man etwas bestimmtes beachten?

Soweit ich weiss, kann man sich nicht scheiden lassen ohne ein Jahr getrennt gelebt zu haben, weiss da jemand was?
Mir ist sehr mulmig wegen dem Termin aber ich hoffe, dass es gut ausgeht. Ich hatte bis vor 1-2 Jahren ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter, jedenfalls sie zu mir. Ich wusste über alle Finanzen bescheid, half mit ect. Aber es gab Dinge die ich mir irgendwann nicht mehr gefallen lies, dann eskalierte es und ich musste gehen. Sie nahm mir damals auch fast 2000 Euro weg die ich gespart hatte, da das Sparbuch auf ihren Namen lief. (Ich durfte keines auf meinem Namen, aus Gründen die ich nie genau verstand).
Vielleicht mag einer hier meinen es sei total unmoralisch und grausam von mir meine eigene Mutter zu verklagen, aber es hat ne lange Vorgeschichte, also in dem Fall bitte einfach nichts dazu sagen 🙂

LG
 
Wo ist der Unterschied zwischen deinem verhalten und dem deiner Mutter?
Wie deine Mutter ihr Leben gestaltet geht dich nichts an!
Von einer 18 Jährigen Tochter die so über mich spricht würde ich auch Abstand nehmen...
Du bist 18 und Volljährig, wohnst du noch bei Ihr?
Was willst du überhaupt tun? Ausziehen?
Aber ist das auch so, wenn sie einem einen Wohnsitz anbieten, man diesen aber aus den oben genannten Gründen abschlägt?
Unterhalt schuldet man seinen bedürftigen Angehörigen, falls die Eltern ihre Tochter wieder in ihren Haushalt aufnehmen, entfällt weiterer Unterhaltsanspruch und die 18jährige ist gehalten, selbst für ihren Unterhalt zu sorgen.
So könnte ja jeder mit 18 einfach sagen er wolle eine Wohnung und die Eltern müssten das dann zahlen.
Aber mit 18 Jahren darf jeder ausziehen und von den Eltern ggf. den Unterhalt einklagen.
ABER menschlich absolut hart und wie ich hoffe keine Regel.
 
Hallo, ich weisst nicht genau wieso ich das jetzt schreibe, aber irgendwie erhoffe ich mir Rat oder zumindest Tipps.
Vorerst um es kurz zu halten. Meine Mutter hat mich und meine Schwester teilweis sehr schlecht behandelt und ist was Sachen Geld angeht ein wahrer Geier. Kassiert jahrelang Unterhalt, hat mehrere Immobilien und ist sehr wohlhabend.

Wenn ihr Unterhalt zusteht, dann kann sie den doch beanspruchen oder?

Jedenfalls bin ich seit einigen Monaten 18 und sie veweigert mir den Unterhalt.

Die Aussage muss falsch sein, weil sie dich ja offensichtlich unterhält.
Es geht dir nur drum, dass du die Bedingungen stellen kannst... Richtig?

Ansonsten ist es rechtens so zu verfahren, wie deine Mutter verfährt.



Arbeiten geht sie nicht, denn ihr Mann verdient genug und damals als ich noch bei ihr wohnte, hörte sie mit ihrer Berufstätigkeit auf, weil sie sonst ihrem Vater der zum Pflegefall wurde (inzwischen tot), Unterhalt hätte zahlen müssen. Das sah sie nicht ein.

Ja nun... Was geht es dich an?

Ich bin von meinen Schwester als erstes den Weg gegangen, die anderen sind mitten im Studium und wollte das eigene Elternteil nicht belangen. Jedenfalls ging das zuerst ans Jugendamt, die bekamen von meiner Mutter jedoch nicht alle Daten und dann über Anwältin.
Nächste Woche ist der Gerichtstermin, Verfahrenskostenhilfe wurde mir genehmigt da ich noch Schülerin bin, mit der Begründung dass ich hohe Erfolgsaussichten habe. Sieht bisher ganz gut aus.

Na dann ist doch alles klar!

Soweit ich es mitbekommen habe, versucht meine Mutter sich nun scheiden zu lassen von ihrem Mann. Angeblich (laut meiner jüngeren Schwester) habe er sie lette Woche betrogen. Jedoch sagte meine Mutter bereits meiner älteren Schwester vor einigen Monaten, dass sie sich, wenn es sein müsste sogar scheiden lassen würde damit ich keinen Cent sehe und unter anderem, dass sie bereit wäre bis zu 6000 Euro in die besten Anwälte zu investieren, hauptsache ich bekomme kein Geld.

Das unterstellst du nun?
Ansonsten wird dein Prozess doch Klarheit bringen. Was klagst du jetzt schon?


Jetzt meine Frage an euch: Wie ist so ein Gerichttermin? (Ist mein erstes Mal vor Gericht)
Muss man etwas bestimmtes beachten?

Die Wahrheit sagen, nichts verschweigen oder dazudichten.
Den Rest wird dir doch dein Anwalt sagen...


Soweit ich weiss, kann man sich nicht scheiden lassen ohne ein Jahr getrennt gelebt zu haben, weiss da jemand was?

Es gibt Härtefallscheidungen, die sind allerdings selten.
Ich sehe nur im Moment keinen Vor- oder Nachteil für dich.

Mir ist sehr mulmig wegen dem Termin aber ich hoffe, dass es gut ausgeht. Ich hatte bis vor 1-2 Jahren ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter, jedenfalls sie zu mir. Ich wusste über alle Finanzen bescheid, half mit ect. Aber es gab Dinge die ich mir irgendwann nicht mehr gefallen lies, dann eskalierte es und ich musste gehen. Sie nahm mir damals auch fast 2000 Euro weg die ich gespart hatte, da das Sparbuch auf ihren Namen lief. (Ich durfte keines auf meinem Namen, aus Gründen die ich nie genau verstand).
Vielleicht mag einer hier meinen es sei total unmoralisch und grausam von mir meine eigene Mutter zu verklagen, aber es hat ne lange Vorgeschichte, also in dem Fall bitte einfach nichts dazu sagen 🙂

LG

Nun gut... du wertest doch auch und machst deine Mutter schlecht...

Ich weiß nicht, wer in deinem Fall Recht oder Unrecht hat... Die Anwälte vermutlich, die Geld kassieren... 🙂
Ich weiß allerdings auch, dass Goethe vielfach Recht hatte mit den Worten:

>Der Undank ist immer eine Art Schwäche.
Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.>
 
So viel ich weiss muss deine Mutter dir Unterhalt zahlen.Wenn eure Beziehung zerrüttet ist und sie dir psychisch nicht gut tut , kann dich niemand zwingen bei ihr zu wohnen.

Wenn deine Mutter wenig Geld hat könntest du Bafög beantragen.

Dein Anwalt kann dich beraten.
 
Hallo,

ich kann Dich sehr gut verstehen, dass Dich das alles kränkt und Dich verunsichert.

Darf ich Dir eine Frage stellen?
Du sagst, Du bist nun gerade 18 Jahre alt. Studierst Du auch wie Deine Schwester, machst Du eine Ausbildung oder Ähnliches?

Bei mir war es so:
Als ich mit der Schule fertig war und eine Ausbildung begann, verlangte meine Mutter 300 Euro Miete. Ich hatte ein ca.12 m2 großes Zimmer 🙂 Das erschien mir recht viel, also erkundigte ich mich und stellte fest: für diesen Preis, kann ich mir auch eine eigene Wohnung leisten. Kurz um, meine Mutter bekam kein Kindergeld mehr für mich, und da ich nicht bereit war ihren Preis zu zahlen und natürlich auch aufgrund von verschiedenen Meinungsverschiedenheiten, musste ich ausziehen.

Gesagt getan, eine kleine 1-Zimmer-Wohnung konnte ich mir während der Ausbildung gerade so leisten, Anspruch auf Unterhalt hatte ich jedoch keinen.

Ich entschied mich nach der Ausbildung dazu noch zu studieren. Ich arbeitete zwar nebenbei, musste aber dennoch Bafög beantragen, damit es reichte. Das ist ein ziemlicher Verwaltungsakt, den man jährlich wiederholen muss. Dabei müssen auch die Eltern verschiedene Dokumente einreichen und Formulare ausfüllen. Auch meine Mutter, war dazu nur schwer zu überreden und weigerte sich meist, bis man sie durch die Behörde aufforderte. Leider stellte sich nach meinem Studium heraus, dass sie zum Teil falsche Angaben gemacht hat. Sprich, sie hatte mehr Geld zur Verfügung, als sie angab, um nichts zahlen zu müssen. Na jeden Falls, die Mühlen der Behörden malen langsam, der Sachverhalt wurde erst kurz nach meinem Studium überprüft. Da ich nun nicht mehr studierte und gerade in den Beruf eingestiegen war, wurde die Forderung von rd. 2.000 Euro direkt an mich gestellt. Ich hätte nun die Möglichkeit gehabt, das Geld von meiner Mutter einzufordern. Da ich gerade in der Anfangsphase meines Berufslebens kaum Geld hatte, wenig verdiente und dabei auch mein Studium zurückbezahlen musste, hätte ich dieses Geld gut gebrauchen können.
Ich habe mich jedoch dagegen entschieden. Mein Ziel war selbstständig und unabhängig zu sei. Und ich wollte nach vorne schauen und mich nicht mit den unschönen Dingen der "Vergangenheit" belasten. Das war mir in dem Moment wichtiger als mein Recht einzufordern. Es hat mich irgendwie frei gemacht und mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich konnte das Geld zum Glück in kleinen Raten bei der Behörde abstottern. Das ist jetzt schon knapp 10 Jahre her. Ich habe es nie bereut und würde das immer wieder so machen.

Ich weiß nicht so genau, inwiefern Du auf das Geld Deiner Mutter tatsächlich angewiesen bist.
Wenn es jedoch irgendwie geht, wäre meine Empfehlung an Dich, mach Dich frei und geh Deine eigene Wege...
Es ist am Anfang vielleicht hart, aber oft weniger schlimm als ständige Streitereien. Und irgendwann, wenn Du merkst, dass Du unabhängig bist und niemanden mehr brauchst, wirst Du gestärkt und selbstbewusst aus der Sache hervorgehen. Vielleicht ändert sich irgendwann auch die Einstellung Deiner Mutter zu dem Thema und ihr könnt Euch wieder einander annähern - und zwar auf Augenhöhe. Und wenn nicht, dann hast Du Dein eigenes, freies und unabhängiges Leben und musst Dich dem negativen Einfluss Deiner Mutter nicht mehr aussetzen.

Viele Glück für Dich!!

PS: Lass Dich in der Gerichtsverhandlung nicht aus der Ruhe bringen oder zu Emotionen hinreißen. Vielleicht kann sogar einfach nur Dein Anwalt für Dich reden? Bleib einfach sachlich und gelassen und sprich immer nur für Dich und nicht gegen andere. Denn das was Du schlechtes über andere sagst, sagt oft viel mehr über Dich, als über den anderen aus...🙂
Nur Mut und ganz viel Glück!!
 
Da einige sehr unfaire Kommentare kamen stelle ich ein paar Dinge klar.
Ich wohne nicht bei meiner Mutter sondern bei meinem Vater.
Als ich bei ihr wohnte bekam sie von ihm für mich Unterhalt und bekommt es noch für meine kleine Schwester.
Ich wohnte dort mit 17 ohne eigene Tür, mit Bettgehzeiten und Regeln die nicht zeitgerecht waren. Als ich dann eine Beziehung hatte (meine erste) die ihr nicht gefiel weil ich ihr nicht alles private von meinem Freund erzählen wollte fing der Krach an. So weit dass meine Mutter Türen vor mir abschloss, mir vorwarf ein Psychopath zu sein, meinte ich wollte meine kleine Schwester töten usw. Als sie mir dann den Strom abstellten und ich meine Meinung sagte und kurz laut wurde, fronten sie die Polizei zu rufen wenn ich nicht sofort abhaue. Alles was ich bis dato nicht mitnehmen konnte an Gegenständen (Klavier, Fahrrad ect.) habe ich bis heute nicht bekommen.
Ich bin nicht undankbar. Sie hat mich sogar als ich 18 wurde bei der Polizei wegen Verleugnung angezeigt, wurde jedoch fallengelassen weil ich die Wahrheit sagte mit meinem Konto und das beweisen kann.
Ich wohne jetzt seit einem Jahr bei meinem Vater und ich wurde kein einziges mal angeschrien, geschlagen oder sonstwas. Wir hatten nur einmal nen kleinen Streit der um ne Kleinigkeit ging und mein Vater sieht auch nicht (wie auch eigentlich niemand anderes) wo ich so schrecklich sein soll.

Ansonsten, ich bin Schülerin und mache gerade mein Abitur. Deswegen bekomme ich monatlich mein Kindergeld und freiwilligen Unterhalt von meinem Vater.
 
Hallo,
[....]
So finde ich den ersten Kommentar kstastrophal für dich.
Deine Mutter wirkt so was du erzählst berechnend und niederträchtig.
Wenn es ums Geld geht zeigen viele in den Familien ihr Gesicht.
Gut ist dass Du die wehrst! zieh dein Ding durch und du kannst stolz auf dich sein dass du einen klaren Verstand behalten hast! Sie bereichert sich an deinem wenigen Geld ist dabei noch kontrollsüchtig aus geizender Habgier ect..
Emotionale Erpressung von Eltern ist bitter aber Du bist aufgewacht.Lass Dich nicht von einer verbitternden Mutter abziehen und oder schlechte Gefühle machen.Gehe sachlich in die Gerichts VerHANDlung.Gut dass Du Dich wehrst.Sie könnte noch boshafter werden danach wenn sie demaskiert wird oder sie wird einsichtig .das kann aber auchvdem Gericht gegrnüber gespielt sein.
Trete straight fürvDeinecInteressen ein und hinterfrage mit Hilfe des Gerichtes warum Du deinbErspartes nicht auf ein Konto mit eigenem Namen einzahlen durftest..rhetorische Frage die sie entlarvt.
es kann sein dass sie trotzdem nix zahlt.wappne dich dann und brich den kontakt weitgehend ab.sie verscherzt es sich mit den eigenen Kindern.
 
Wie ist so ein Gerichttermin? (Ist mein erstes Mal vor Gericht)
Muss man etwas bestimmtes beachten?

Soweit ich weiss, kann man sich nicht scheiden lassen ohne ein Jahr getrennt gelebt zu haben, weiss da jemand was?
...Aber es gab Dinge die ich mir irgendwann nicht mehr gefallen lies, dann eskalierte es und ich musste gehen. Sie nahm mir damals auch fast 2000 Euro weg die ich gespart hatte, da das Sparbuch auf ihren Namen lief. (Ich durfte keines auf meinem Namen, aus Gründen die ich nie genau verstand).
Dein Anwalt wird normalerweise vieles für dich tun, dafür wird er bezahlt - wenn er gut ist 🙂. Du kannst auf deine Worte achten - lieber weniger sagen, denn der Gegenanwalt wird vielleicht versuchen, dich herein zu legen mit Halbwahrheiten, Tricks usw.
Mein Tipp: keine Aggression gegen die Mutter, du willst ja nur dein Recht, oder? Sprich am besten so weit als möglich von dir und deiner Situation, deinen Gefühlen - ein guter Richter wird heraushören, was los ist.
Aber Richter heisst nicht unbedingt auch, dass er/sie auch "Recht" spricht. Denn das Recht ist durch die vielen Gesetzchen manipulierbar.

Und so ist das mit der Scheidung: nach mindestens "1 Jahr getrennt von Tisch und Bett". Und verlängerbar, wenn einer der Partner meint, es könne doch wieder zu einer Einigung kommen.
 
Ich wohne nicht bei meiner Mutter sondern bei meinem Vater.
Ansonsten, ich bin Schülerin und mache gerade mein Abitur. Deswegen bekomme ich monatlich mein Kindergeld und freiwilligen Unterhalt von meinem Vater.
Aber wenn du bei deinem Vater wohnst würde er doch den Unterhalt für dich bekommen und nicht du? Und warum bekommst du von ihm das Kindergeld und noch weiteren Unterhalt wenn du doch in seinem Haushalt wohnst?

Irgendwas stimmt an der Schilderung nicht....
 

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