M
mattimaus
Gast
Wie Du mir aus der Seele sprichst. Ich dachte bisher immer, ich sei mit diesem Problem allein auf dieser Welt. Die Aussagen meines Freundes, er könne nichts dafür; er merke nicht, wenn er es macht; es hätte nichts mit mir zu tun und er wolle ja nichts von den anderen Frauen; ich wäre diejenige, die ihm etwas bedeuten würde und mit der er sein restliches Leben verbringen möchte, schaffen es nicht, mir das Gefühl zu geben, nur ihm zu gehören.
Ich habe zwei Ehen hinter mir, zwei gesunde Kinder, einen genialen Job, den ich mir immer gewünscht habe und einen Mann, der optimal zu mir passt. Jeder fragt sich jetzt, was will sie denn noch mehr? Ich möchte nicht mehr. Das einzige, was ich vermisse, ist Respekt vor meiner Person. Meine Gefühle zu missbrauchen in aller Öffentlichkeit ist respektlos! Und da man einen anderen nicht ändern kann und ich es auch gar nicht will, fühlt man sich hilflos und einsam und ist unendlich traurig, nicht respektiert zu werden.
Ich dachte, ich wäre gefeit vor solchen alltäglichen "Angriffen", aber die Gegenwart hat mich eines besseren belehrt.
Ich habe zwar nach 10 Jahren als alleinerziehender Mutter einen Mann kennengelernt, der mich so nimmt, wie ich bin und den Rest seines Lebens mit mir verbringen will. Aber unter den Voraussetzungen, sich an anderen Frauen weiter zu ergötzen, bin ich nicht in der Lage dazu.
Ich bin auch wer und muss mich nicht demütigen lassen. Denn was die angegafften Frauen denken, weiß ich aus eigener Erfahrung. Es heißt, ich sei ein Schuß, nachdem sich die Männer rumdrehen. Aber was habe ich davon, wenn mein Traummann in meinem Beisein andere Frauen angafft, als ob morgen alle Frauen ausgestorben wären?
Ich habe zwei Ehen hinter mir, zwei gesunde Kinder, einen genialen Job, den ich mir immer gewünscht habe und einen Mann, der optimal zu mir passt. Jeder fragt sich jetzt, was will sie denn noch mehr? Ich möchte nicht mehr. Das einzige, was ich vermisse, ist Respekt vor meiner Person. Meine Gefühle zu missbrauchen in aller Öffentlichkeit ist respektlos! Und da man einen anderen nicht ändern kann und ich es auch gar nicht will, fühlt man sich hilflos und einsam und ist unendlich traurig, nicht respektiert zu werden.
Ich dachte, ich wäre gefeit vor solchen alltäglichen "Angriffen", aber die Gegenwart hat mich eines besseren belehrt.
Ich habe zwar nach 10 Jahren als alleinerziehender Mutter einen Mann kennengelernt, der mich so nimmt, wie ich bin und den Rest seines Lebens mit mir verbringen will. Aber unter den Voraussetzungen, sich an anderen Frauen weiter zu ergötzen, bin ich nicht in der Lage dazu.
Ich bin auch wer und muss mich nicht demütigen lassen. Denn was die angegafften Frauen denken, weiß ich aus eigener Erfahrung. Es heißt, ich sei ein Schuß, nachdem sich die Männer rumdrehen. Aber was habe ich davon, wenn mein Traummann in meinem Beisein andere Frauen angafft, als ob morgen alle Frauen ausgestorben wären?