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Durch was bekommt ihr Trost

S

sagittarius

Gast
Ich bekomme Trost durch meine Kinder, meine Schwester, meine Mama und ganz besonders von meinem Mann. Das Gefühl, sich vollkommen fallen lassen zu können und aufgefangen zu werden, gibt mir wieder so viel
Trost und Kraft, um weiter machen zu können. Trost bekomme ich auch durch mein Pferd. Sie spürt genau wenn es mir schlecht geht. Dann legt sie ihren Kopf auf meine Schulter und pustet mir ganz leise ins Gesicht.:)

LG sagittarius
 
K

Kati28

Gast
Ich bekomme Trost von meinen Freunden, der Ehrlichkeit in Ihren Herzen, und der unendlichen Liebe meines Sohnes . . .
 
T

Truth

Gast
Mich würde mal interessieren, was gibt Euch in Eurem Leben, in schwierigen Zeiten,in Zeiten in denen es Probleme oder Krankheiten gibt, Trost oder Hoffnung?

Lena
Schwierig, diese Frage zu beantworten. Auf jeden Fall für mich. Weil jede schwierige Situation neue Herausforderungen stellt und es immer wieder neue Lösungswerkzeuge gibt. Sicher hab ich eine Grundeinstellung, aber die Grundeinstellung ist nicht alles. In jeder neuen schwierigen Situation, gibt es Neues zu lernen. Manchmal sind es Wiederholungen - dann ist die Situation aber von vornerein nicht "schwierig", weil ich die Werkzeuge dazu bereits erlernt habe.

Meine Grundeinstellung: Jedes Problem birgt eine Chance!

Bei Krankheiten sieht das schon wieder anders aus. Der Einfluss, den ich da ausüben kann ist geringer. Da geht es dann eher um Akzeptanz und die Einstellung, das Beste daraus zu machen.

Wann brauche ich Trost und Hoffnung? Wenn etwas so schmerzlich ist, dass ich erstmal in den Arm genommen werden muss.

Fazit: Werfe nie alles in einen Topf :)

LG Truth

Nachtrag:
Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich über 40 Jahre gebraucht habe, um da hin zu kommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Q

*quasi*

Gast
Lenchen, hab deine threads an allen Ecken und Kanten echt schon vermisst...:D (bis auf den Kannibalenthread:mad: - OH: Wars das nun OT???:eek: sry)...
Bei mir sinds 2 Wege, die mir helfen: Zum einen natürlich, damit zum Herrn zu gehen - je nach Verfassung in unterschiedlicher Ausprägung. Aber auch, bei Menschen mal abladen zu dürfen und aufgefangen zu werden - bei Geschwistern wie bei Freunden, die nicht unbedingt gläubig sind, solange sie mir nicht in einem Tief versuchen, Gott auszureden.
Das zöge mich noch mehr runter, weils dann Situationen sind, in denen ich nicht diskutieren kann und will, sondern mich einfach mal nur fallen lassen möchte.
 
C

celeste

Gast
was ist trost bitte ?
ich bekomme kein trost + möchte doch so gerne mal in den arm genommen werden ,weinen können + alles ausschwemmen ,
das ist vielleicht trost .
es stärkt mich das bild meiner pflegemutti ,sie gibt mir kraft ,denn sie war unglaublich stark + liebevoll ...(sie ist seit 45 jahren tot )+ ich leide immer noch unter dem verlust ..
 
N

Nuffelchen

Gast
Ganz banal gesagt:

In der Akzeptanz, daß die Dinge so sind, wie sie sind.
Im wiedergefundenem Glauben ( ich glaube an Gott aber nicht an sein Bodenpersonal )

Ich zetere nicht mehr nach einer Antwort auf das in mir aufkommende "Warum ich".....sondern sage klipp und klar: Ja, warum eigentlich Ich nicht !!!

In der Liebe meines Mannes und meiner Kinder !!!

Alles zusammen gibt mir Kraft und Trost mein Schicksal anzunehmen und mit der Vielzahl meiner Probleme leben zu können und dabei nicht den Blick für das manchesmal nur klitzekleine Glück zu verlieren. Das vielleicht einfach nur aus einer netten Geste eines Fremden besteht.

LG
 

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