Schwierig... Sie will meinem Bruder halt auch nicht zu nahe treten, findet sein Verhalten aber auch problematisch
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Dringendes Problem mit meinem Bruder
- Starter*in Arcticus
- Datum Start
A
Hallo Arcticus,
schau mal hier: Dringendes Problem mit meinem Bruder. Hier findest du was du suchst.
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Q-cumber
Aktives Mitglied
Lieber TE,
ich kann Dir nur empfehlen, Dich an den Sozialpsychiatrischen Dienst Deiner Stadt zu wenden.
Dort ist es möglich, sich als Angehöriger umfassend beraten zu lassen.
Deinen Bruder wirst Du nicht zwingen können, sich in Behandlung zu begeben.
Aber Du kannst Dir Tipps holen, wie Du mit der Problematik Deines Bruders am besten umgehen kannst und wie Du Dich verhalten solltest, falls sich sein Zustand noch weiter verschlechtert.
Alles Gute für Dich
ich kann Dir nur empfehlen, Dich an den Sozialpsychiatrischen Dienst Deiner Stadt zu wenden.
Dort ist es möglich, sich als Angehöriger umfassend beraten zu lassen.
Deinen Bruder wirst Du nicht zwingen können, sich in Behandlung zu begeben.
Aber Du kannst Dir Tipps holen, wie Du mit der Problematik Deines Bruders am besten umgehen kannst und wie Du Dich verhalten solltest, falls sich sein Zustand noch weiter verschlechtert.
Alles Gute für Dich
Ich würde mich auch an eine Beratungsstelle wenden, die gibt es auch für Angehörige.
Ganz allgemein würde ich dir raten, dass du die Sache dann abgibst und darauf vertraust, dass es schon andere regeln oder er selbst regeln kann, wenn er das möchte. Ich weiß, das sagt sich scheinbar sehr leicht, aber ich hatte auch eine Schwester mit psychischen Problemen und auch das Gefühl, es würde niemanden geben, der sich der Problematik annimmt. Viele Jahr meines Lebens habe ich damit verschwendet und das in zweierlei Hinsicht: Meine eigenen Jahre und vielleicht auch ihre. Hätte ich das mit dem Helfen mal gelassen, wäre sie viel früher angestanden und hätte etwas tun müssen. Hätte schief gehen können, aber vielleicht auch nicht. Das kannst du nicht wissen. Manchmal schadet man den Menschen auch, wenn man sich ihrer annimmt. Man kann es probieren und wenn sie es nicht wollen, dann muss man das einfach akzeptieren.
Ganz allgemein würde ich dir raten, dass du die Sache dann abgibst und darauf vertraust, dass es schon andere regeln oder er selbst regeln kann, wenn er das möchte. Ich weiß, das sagt sich scheinbar sehr leicht, aber ich hatte auch eine Schwester mit psychischen Problemen und auch das Gefühl, es würde niemanden geben, der sich der Problematik annimmt. Viele Jahr meines Lebens habe ich damit verschwendet und das in zweierlei Hinsicht: Meine eigenen Jahre und vielleicht auch ihre. Hätte ich das mit dem Helfen mal gelassen, wäre sie viel früher angestanden und hätte etwas tun müssen. Hätte schief gehen können, aber vielleicht auch nicht. Das kannst du nicht wissen. Manchmal schadet man den Menschen auch, wenn man sich ihrer annimmt. Man kann es probieren und wenn sie es nicht wollen, dann muss man das einfach akzeptieren.
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