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Die Welt...die Hölle?!

M

Murderdoll

Gast
Hallo zusammen!
Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich werde von Tag zu Tag zerbrechlicher, ertrage die Welt immer schlechter. Denn die Welt ist geprägt von Ausbeutung, Egoismus, Einsamkeit... Wenn ich alleine zu Hause sitze fühle ich mich ebenso einsam wie in der Schule, in der Arbeit, unter großen Menschenmengen. Es ist nicht so, dass ich keine "Freunde" hätte, dass niemand mit mir spricht; aber die Worte prallen an mir ab, erreichen mich nicht mehr. Ich kann und will niemandem mehr in Englisch helfen oder in Volkswirtschaft über die Probleme unserer Zeit diskutieren. Alles ist ausgebrannt, schon 1000 mal diskutiert, ich kann es nicht mehr hören. Die Kälte der Welt und die Machtlosigkeit werden langsam unerträglich. Wenn eine Mutter mit ihrem Kind schreit, wenn der Bauer sein Pferd schlägt...bei jedem Anblick schießen mir die Tränen in die Augen.
Seit Neuestem drängt die Frage immer mehr..."...ist das hier die Hölle?"
Meine Beziehung ist lieblos und mein Freund versteht mich nicht; wenn ich im Krankenhaus liege, dann allein und von aller Welt verlassen, auf das Wesentlichste als "Patient" (Stück Fleisch) reduziert. Die Menschen da draußen führen Versuche an ihren Mitlebewesen aus, fressen sich voll mit allem Erdenklichen...und lassen sich im Fernsehen eine schöne Scheinwelt zeigen; und diejenigen, denen man "unbedingt nacheifern sollte" ("Stars", Neureiche etc.). Mir wird schon wieder schlecht...ich mache mich auf die Art selbst kaputt...
Ich werde oft als empfindlich kritisiert, als "anders", als asozial etc. Aber ich halte die tägliche Grausamkeit, der alle anderen schon mit einer solchen Selbstverständlichkeit begegnen, nicht mehr aus.
Vielleicht kann sich jemand mit diesen Zeilen identifizieren...
 
C

Christine22

Gast
Ich sehe vieles sehr ähnlich, aber inzwischen habe ich gelernt: Man kann sich wirklich kaputtmachen, wenn man glaubt, die Welt könnte sich verändern. Seitdem "verändere" ich in kleinem Rahmen, in meinem Rahmen. Sehe auch die kleinen Dinge des Lebens, die so schön sein können. Schaffe mir meine kleinen "Inseln". Tue ein bißchen was für Menschen, die Hilfe nötig haben und noch ein bißchen mehr für Tiere, die meine Hilfe brauchen können. Bin dankbar dafür, denn das bringt auch mir sehr viel.
Wünsche Dir alles Gute.
 

maryanne

Aktives Mitglied
Die Welt ist die Welt.

Manch einer empfindet es als Hölle ein anderer wiederum als Himmel...

Ich sage immer: "das Leben ist doch eigentlich ganz ok, solange man keine Zahnschmerzen hat oder Liebeskummer."

Du scheinst mir an Weltschmerz erkrankt zu sein.

Bei all deinem Gejammere solltest du nicht vergessen in welch hochentwickelten Land du lebst und dass es in den westlichen Ländern eigentlich an nichts mangelt!
Ausserdem sind die Menschen im Grunde immer bemüht die Welt besser zu machen! Betrachte nur mal die Entwicklung die die Medizin in den letzten Jahrzehnten hingelegt hat!
Ausserdem haben wir z. B. in Deutschland ein recht gut funktionierendes Sozialsystem, das gibt es auch nicht überall.

Du solltest ehrlich deine Einstellung gründlich überdenken! Und wenn du deine eigene Einstellung in deinem Inneren veränderst, dann wird sich gewiss auch in deinem Leben etwas verändern!
 
M

Murderdoll

Gast
@Christine22: danke, das ist auch, was ich versuche zu tun...es ist ein kleiner Trost...du machst das Richtige!

@maryanne: danke für den Beitrag, aber du verstehst leider nicht...
 
B

Blacksurfer

Gast
Hallo Murderdoll,

immer wenn ich die Zeitung aufschlage und davon lesen muss, dass erneut hilflose Geschöpfe, Kinder, Tiere, Pflegebedürftige, gequält und ermordet worden sind erfasst mich eine solche Wut, dass ich gerne entsprechend üppig bewaffnet losziehen würde um die Sache selbst zu regeln.
Die Welt in der wir leben hat viel zu viele böse Seiten. Ändern können du und ich das nicht. Aber jeder von uns kann in seinem kleinen, bescheidenen Rahmen und in seinem direkten Umfeld gutes tun, ein klitzekleines Stückchen Leid mindern. Das Engagement für vernachlässigte Kinder, in einem Tierschutzverein oder auf andere vielfältige Weise ist uns allen möglich. Das hilft bisweilen, mit dem "großen, globalen" Leid ein wenig besser umgehen zu können.
Lieber Gruß.
 
L

Lenja

Gast
Vielleicht kann sich jemand mit diesen Zeilen identifizieren...
Nur zum Teil, liebe Murderdoll.. Denn wie alle Dinge, hat für mich auch die Welt und das Leben im umfassenden Sinne zwei Seiten. Ich erfahre diese abwechselnd, wenn ich mich von keiner von ihnen verschließe, sondern für beide täglich offen bin.

Es ist für mich so, als ob das Leben, die Welt eine Münze wäre, die ich immer wieder hochwerfe um sie mir anzuschauen, und in ihrer Drehbewegung mal die eine, mal die andere ihrer Seiten sehe. So ist das, solange sie in Bewegung bleibt. Doch wenn ich sie fallen lasse oder in meiner Hand halte und dann anschaue - sehe ich nur ihre eine Seite und mir kommt vor, als ob es das Abbild der ganzen Münze wäre, der ganzen Welt.

Deshalb sollen auch wir in Bewegung bleiben, wenn wir die Welt und das Leben wirklich erkennen wollen, finde ich, denn so können wir diese aus verschiedenen Richtungen uns anschauen und ein vollständigeres Bild davon bekommen.

Alles Gute dir!
Lenja
 
S

Schmetterlingsflattern

Gast
ich glaube auch,das du einfach viel zu einseitig schaust. mir ergings früher genauso und ich ging echt in eine volel krise. ich war völlig fertig,weil ich die welt udn die menschen nicht mehr verstand. überall nur mieses und keiner wills gewesen wsien,oder so ähnlich.
ich sah den sinn im leben nicht mehr und konnte mit keiner meisen nachricht mehr umgehen,fing an zu weinen und war verzweifelt.
doch ich besann mcih irgenwann darauf,das dies mein verhalten,nimanden hilft und ich begann genauer zu schauen. Wie werde ich so stark das es mich nciht so runter reisst und ich etwas tun kann? das ahbe ich mcih gefragt und ich bekam antwort in mir selbst. man muss sich selbst ein leben aufbauen,welches einen stärke und kraft und mut gibt. das sieht ja wahrscheinlich bei jedem anders aus,was er braucht...

auf jeden fall braucht man positives im leben,und das solltest du suchen.das baut auf und es heist ja nciht das man vor dem miesen dingen die augen verschliesst, doch vom positiven bekommt man power, um den weg weiter zu gehen und auch um eventuell eben das positive weiter zu geben.

wie jemand vor mri sagte, es gibt immer zwei dinge von allen...die zu betrachten finde ich auch wichtig.
 

Freestyler

Mitglied
Hi Murderdoll,

ich kann dich sehr gut verstehen und auch nachvollziehen wie du denkst und fühlst! Mit deinem Beitrag sprichst du mir aus der Seele.
Bei mir ist es so das ich mich auch täglich frage in was für einer kranken Welt wir doch leben- alles geht nur um Konsum, Geld, Macht, Raffgier, Egoismus..... und andere müssen darunter leiden und können (fast nur) tatenlos zuschauen.
Das schlimmste ist eben das man immer diese Ohnmacht so wie alle meine Vorredner auch schon festgestellt haben besitzt weil man alleine da einfach nichts ausrichten kann.
Ebenso ist es auch bei mir wie bei meinen Vorrednern das ich was für "mich" in meinen möglichen kleinen Bereich mache. Ich helfe bei Tierorganisationen oder allem möglichem was damit zu tun hat. Ich habe zwar nicht so viel Geld trotz Arbeit, aber wenn ich immer etwas mal "übrig" habe weil ich etwas was ich nicht mehr brauche verkauft habe oder Pfandflaschen etc. dann gebe ich einfach immer einen Teil auch davon ab, auch wenn es manchmal finanziell knapp wird.
Oder verschenke manches an Bedürftigen.

Desweiteren lebe ich einfach für mich in meiner "eigenen Welt". Das mag eigentlich vielleicht gar nicht so gut sein aber es hilft mir einfach das alles einigermaßen zu verkaften was man täglich hören, miterleben muss.
Ich tue da einfach viel für mich und meine Tiere und in meinem möglichen Rahmen. Versuche mich auf dem was mich interessiert einfach so weiterzubilden und lebe halt so für mich- trotz Freund aber das ist leider so weil soetwas nicht so viele wie wir es empfinden nachvollziehen können.

Es ist zwar toll wie maryanne es sagt das natürlich die Medizin und Wissenschaft voran geht aber hat doch alles auch immer seine zwei Seiten. Was bringt mir ein hochtechnisiertes Land wenn massenweise Tiere geschlachtet werden nur um unseren Konsumwillen zu stillen und dann letztendlich die hälfte der produzierten Ware wieder aus den Regalen geschmissen wird und auf dem Abfall landet da diese "Wurstpackung" etc. nicht verkauft wurde und das Haltbarkaeitsdatum überschritten? Ist das sinnvoll, Tiere müssen dafür sterben und haben teilweise ein "unwürdiges" Leben gehabt und dann wird das auch noch weggeworfen?
Ich bin kein vegetarier oder sowas, ich esse auch gerne Fleisch aber dann nur eines wo ich ein gutes gewissen dabei habe.

Dasselbe Thema- Hühnereier..... Ich willst jetzt gar nicht weiter ausführen, denn mir geht es wie dir- ich kann es einfach nicht mehr hören. Nur einwas dazu ich hole meine vom Bauern wo ich weiss das es glückliche Hühner sind die bei ihm im Hof rumlaufen dürfen und nicht aus einer Massentierhaltung. Wenn er keine hat oder ich keinen finde dann gibt es eben mal keine.


Was bringt mir eine hochentwickelte Medizin wenn Tiere dafür elendst leiden müssen? Und dann wird es auch immer wieder Menschen geben die soetwas ausnutzen! Was bringt mir eine hochentwickelte Medizin wenn sich die besten Verseorgungsvoraussetzungen, Behandlungen, Medikamente usw. nur die reichen leisten können?
Oder wenn Menschen neue gewonnenes Wissen für Biologische Waffen misbrauchen?

Sozialsystem, klar nicht schlecht besser wie vielleicht in Amerika, dennoch läuft trotzdem wirklich gewaltig was schief in unsrer Gesellschaft.

--> und ob es soooo schlecht wäre wenn man z.B. einem nicht so technisiertem Land oder gar in einem abgelegenen Afrikanischen Buschdorf aufwachsen und leben würde wage ich zu bezweifeln ;-) denn die kennen es nicht anders und müssen sich nicht täglich Sorgen um eigentlich "trivialitäten" wie wir es tun machen.
Wenn sie was zu essen benötigen wird gejagd oder gesammelt usw....
Dort steht "überleben" in der Gemeinschaft im Vordergrund und nicht Konsumwillen.

Ich denke die Menschheit zerstört sich auf langfristiger Sicht selbst.

Entschuldigung das es vielleicht jetzt doch ein wenig lange wurde aber das ist wirklich ein sehr interessantes Thema das mir selbst sehr am Herzen liegt und ich gerade festgestellt habe das ich ja gar nicht alleine mit meinen Gedanken bin!

@christine22: du machst das richtige und das finde ich klasse ;)

liebe Grüße
 
S

Schmetterlingsflattern

Gast
Hi Murderdoll,

ich kann dich sehr gut verstehen und auch nachvollziehen wie du denkst und fühlst! Mit deinem Beitrag sprichst du mir aus der Seele.
Bei mir ist es so das ich mich auch täglich frage in was für einer kranken Welt wir doch leben- alles geht nur um Konsum, Geld, Macht, Raffgier, Egoismus..... und andere müssen darunter leiden und können (fast nur) tatenlos zuschauen.
Das schlimmste ist eben das man immer diese Ohnmacht so wie alle meine Vorredner auch schon festgestellt haben besitzt weil man alleine da einfach nichts ausrichten kann.
Ebenso ist es auch bei mir wie bei meinen Vorrednern das ich was für "mich" in meinen möglichen kleinen Bereich mache. Ich helfe bei Tierorganisationen oder allem möglichem was damit zu tun hat. Ich habe zwar nicht so viel Geld trotz Arbeit, aber wenn ich immer etwas mal "übrig" habe weil ich etwas was ich nicht mehr brauche verkauft habe oder Pfandflaschen etc. dann gebe ich einfach immer einen Teil auch davon ab, auch wenn es manchmal finanziell knapp wird.
Oder verschenke manches an Bedürftigen.

Desweiteren lebe ich einfach für mich in meiner "eigenen Welt". Das mag eigentlich vielleicht gar nicht so gut sein aber es hilft mir einfach das alles einigermaßen zu verkaften was man täglich hören, miterleben muss.
Ich tue da einfach viel für mich und meine Tiere und in meinem möglichen Rahmen. Versuche mich auf dem was mich interessiert einfach so weiterzubilden und lebe halt so für mich- trotz Freund aber das ist leider so weil soetwas nicht so viele wie wir es empfinden nachvollziehen können.

Es ist zwar toll wie maryanne es sagt das natürlich die Medizin und Wissenschaft voran geht aber hat doch alles auch immer seine zwei Seiten. Was bringt mir ein hochtechnisiertes Land wenn massenweise Tiere geschlachtet werden nur um unseren Konsumwillen zu stillen und dann letztendlich die hälfte der produzierten Ware wieder aus den Regalen geschmissen wird und auf dem Abfall landet da diese "Wurstpackung" etc. nicht verkauft wurde und das Haltbarkaeitsdatum überschritten? Ist das sinnvoll, Tiere müssen dafür sterben und haben teilweise ein "unwürdiges" Leben gehabt und dann wird das auch noch weggeworfen?
Ich bin kein vegetarier oder sowas, ich esse auch gerne Fleisch aber dann nur eines wo ich ein gutes gewissen dabei habe.

Dasselbe Thema- Hühnereier..... Ich willst jetzt gar nicht weiter ausführen, denn mir geht es wie dir- ich kann es einfach nicht mehr hören. Nur einwas dazu ich hole meine vom Bauern wo ich weiss das es glückliche Hühner sind die bei ihm im Hof rumlaufen dürfen und nicht aus einer Massentierhaltung. Wenn er keine hat oder ich keinen finde dann gibt es eben mal keine.


Was bringt mir eine hochentwickelte Medizin wenn Tiere dafür elendst leiden müssen? Und dann wird es auch immer wieder Menschen geben die soetwas ausnutzen! Was bringt mir eine hochentwickelte Medizin wenn sich die besten Verseorgungsvoraussetzungen, Behandlungen, Medikamente usw. nur die reichen leisten können?
Oder wenn Menschen neue gewonnenes Wissen für Biologische Waffen misbrauchen?

Sozialsystem, klar nicht schlecht besser wie vielleicht in Amerika, dennoch läuft trotzdem wirklich gewaltig was schief in unsrer Gesellschaft.

--> und ob es soooo schlecht wäre wenn man z.B. einem nicht so technisiertem Land oder gar in einem abgelegenen Afrikanischen Buschdorf aufwachsen und leben würde wage ich zu bezweifeln ;-) denn die kennen es nicht anders und müssen sich nicht täglich Sorgen um eigentlich "trivialitäten" wie wir es tun machen.
Wenn sie was zu essen benötigen wird gejagd oder gesammelt usw....
Dort steht "überleben" in der Gemeinschaft im Vordergrund und nicht Konsumwillen.


Ich denke die Menschheit zerstört sich auf langfristiger Sicht selbst.

Entschuldigung das es vielleicht jetzt doch ein wenig lange wurde aber das ist wirklich ein sehr interessantes Thema das mir selbst sehr am Herzen liegt und ich gerade festgestellt habe das ich ja gar nicht alleine mit meinen Gedanken bin!

@christine22: du machst das richtige und das finde ich klasse ;)

liebe Grüße

warum gehst du dann nicht " in ein abgelegenes buschdorf"? wäre eine lösung aus dieser qual in deitschland heraus zu kommen oder nicht?
 

Freestyler

Mitglied
Hi Schmetterlingsflattern:)


naja du hast recht ;-) und wirst erstaunt sein, ich hatte es schon mal überlegt. Aber ich habe einfach totale Angst vor den ganzen Krankheiten die wir hier in der westlichen Welt nicht haben und auch der Lebensstandard würde unsereines wohl "umbringen" da wir z.b. einfach gar nicht gewöhnt sind das Wasser dort aus dem Graben zu trinken. (nur als Beispiel) was anderes wäre es wenn man dort aufgewachsen wäre- dann würde sich Körper und Immunsystem darauf eingestellt haben.

Das ganze war ja auch nur zum verstehen gedacht- die wo dort so aufwachsen kennen es ja nicht anders und haben somit auch keine bedürfnisse nach Handy, Tv ..... egal jeder wünscht sich was anderes.

Ich finde so eine Konsumlose Lebensweise schön- und wie gesagt Fortschritt in Medizin usw. hat ja immer 2 Seiten nicht nur negatives ;-) auch wenn ich in meiner Vorangegangenen Nachricht eher nur negativ rübergekommen bin ;-)

Du hast recht wenn du sagst das man sein eigenes Ding machen muss und leben muss so für sich wie man es sich vortstellt. Jeden macht etwas andes glücklich.

Deswegen darf man das ganze eben nicht so an sich heranlassen und man zieht sich halt "zurück" ;-)

lg
 

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