C
cherrycola
Gast
oder zu zulassen.
ich fürchte mich vor nähe, auch als ich dachte, längst gefunden zu haben, was andere suchen. ich war glücklich, verliebt. doch da lauert stets etwas im dunklen, immer wartend, auf die gelegenheit, das leben zu zerstören. es ist mächtiger als ich, ich kann es nicht behrrschen.
es zwingt mich, keine gefühle mehr zu haben, wandelt alles in leere und schmerz.
ich bin das gift, in deinem blut,
vergifte dein herz
ich bin die, die dich ins verderben stürzt,
du sagst du liebst mich,
doch du kannst nicht bei mir bleiben
geh, solange du noch kannst
dreh dich nicht um, weine nicht
denn ich werde dich töten,
wie langsam wirkendes gift.
verzeih mir, ich bin verflucht und kaputt
leb wohl
ich fürchte mich vor nähe, auch als ich dachte, längst gefunden zu haben, was andere suchen. ich war glücklich, verliebt. doch da lauert stets etwas im dunklen, immer wartend, auf die gelegenheit, das leben zu zerstören. es ist mächtiger als ich, ich kann es nicht behrrschen.
es zwingt mich, keine gefühle mehr zu haben, wandelt alles in leere und schmerz.
ich bin das gift, in deinem blut,
vergifte dein herz
ich bin die, die dich ins verderben stürzt,
du sagst du liebst mich,
doch du kannst nicht bei mir bleiben
geh, solange du noch kannst
dreh dich nicht um, weine nicht
denn ich werde dich töten,
wie langsam wirkendes gift.
verzeih mir, ich bin verflucht und kaputt
leb wohl