Oder wehren, wie SFX schreibt.
Ich habe das viel zu lange mitgemacht. Jetzt ist es zum Glück ruhig, aber ganz lange hat das meine Gedankenrichtung beeinflusst, war ich gereizt und nervös, was doch auf meine Familie ausgewirkt hat, habe ich eingeschüchtert, zumindest eingeengt gelebt, immer in Erwartung des nächsten"Schlags". Ich hatte in dem Zeitraum Prüfungen etc. Es bleibt ein schales Gefühl. Aber momentan habe ich weder Zeit noch Geld, um umzuziehen.
Was mir die ganze Geschichte bewusst macht, ist, dass ich für diese Welt zu zögerlich, zurückhaltend, redlich bin oder nur zu sehr vertraue und zu sehr Gemeinschaft suche, statt mich abzugrenzen. Das schreibe ich nicht, WE ich denke, dass ich an deren Verhalten schuld bin. Aber mir wird gerade klar, wie sehr bestimmte Menschen in meinem Umfeld, auch Nachbarn, die meinen, sie wären etwas besseres, weil sie einen gut verdienenden Ehemann, ein riesiges haus oder nur einen Anspruch darauf haben, mich als niedriger betrachten und meinen, sie könnten mich benutzen bzw mit mir machen, was sie wollen.
Neulich wurde mein Kind beleidigt, das Verhalten ist teilweise respektlos. Er wird auch ausgenutzt bzw wir (soll mit kleineren Kindern spielen, um sie zu fördern, die Geschwister in seinem Alter werden von ihm ferngehalten, er darf zum Spielen kommen, als Verabredung, aber er bekommt dort nichts zu trinken u.a., und es wird demonstriert, wieviel Geld diejenigen haben, Eltern sind respektlos zu mir und ihm).
Das passt nun eher ins Thema "ich", aber es passt auch hier gerade. Ich selbst gebe mir ganz viel Mühe mit Kontakten und mein Kind auch, aber es wird ausgenutzt. Daher geht es auch in der Grundschule schon um Machtspiele. Von den Eltern übernommen.