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Die Logik vom Glücklichsein

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_Tsunami_ meinte:
Nun, auch wenn man nach aktuell physikalisch-wissenschaftlich anerkannter Sichtweise geht, ist ja alles aus der Ursprungssingularität bzw. umgangssprachlich Urknall entstanden. Das heißt, es war alles mal verbunden und ist es auch heute noch, zumindest auf Ebene von Elementarteilchen, wenn man dem einen oder anderen Physiker denn Glauben schenken möchte.

Wenn ich mich recht entsinne, wurden auch schon Versuche durchgeführt, welche zumindest nahelegen, dass sich die Aktivität eines jeden Quants sich zeitgleich auf alle anderen Quanten im Universum auswirkt. So weit möchte man aber vielleicht lieber nicht denken.
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Das mit dem Urknall und der zunehmenden Ausdehnung kann ich noch einigermaßen nachvollziehen. Frage mich dabei aber tatsächlich: Was vor dem großen BÄNG?

Aber bei den Quanten muss ich, fürchte ich, leider passen. Schrödingers Katze, die weder tot noch lebendig noch beides gleichzeitig ist, zumindest, solange niemand in die Kiste guckt, ist ja eine recht anschauliche Geschichte. Aber darüber hinaus … Ich hab einmal versucht, einen Beitrag über eine neue Klasse von Quantenzuständen zu lesen, die nicht nur zwei Zustände annehmen, sondern deutlich mehr. Hat irgendwie schon etwas von Esoterik. ;-)
 
Der Trick an der ganzen Sache ist:

Alles kann alles sein.

Wenn man das mal verstanden hat, gibt es eigentlich keine großen Geheimnisse mehr.
 
Übung macht den Meister?

Ganz gewiss ist das so. Wenn ein Mensch sich bspw. für 10 oder 20 Jahre auf eine spezifische Sache fokussiert, wird er darin zum Meister werden. Das ist unfraglich.
 
Und ja, ich gebe nicht so gerne klein bei, aber nach reiflicher Überlegung bin ich nicht wirklich der Grund dafür, warum manche meiner Fäden vollkommen ausgeufert sind.
 
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