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Die Logik vom Glücklichsein

_Tsunami_

Urgestein
Wie definierst Du alles ??? Ist dann Nichts ein Teil davon ?
Alles oder nichts? Gibt's so nicht.

Wobei, mal kurz überlegen. Ich denke, es gibt da zwei grundsätzliche Betrachtungsweisen.

Zunächst hätten wir da die holistisch-wissenschaftliche Betrachtungsweise, zu der man auch die Astrophysik und Teilchenphysik zählen müsste. Ausgehend davon, dass sich das Universum seit dem Urknall ständig ausdehnt, wie soll man da 'alles' definieren? Und die altbekannte Frage: Was ist hinter den Grenzen des Universums? Das Nichts? Breitet sich das Universum in einem Nichts aus?

Wenn wir nun in den Bereich der Teilchenphysik gehen, ist es ganz praktisch, wenn man bei kleinsten Teilchen von Elementarteilchen spricht. Es werden ja immer wieder neue gefunden. Wo sind wir da gerade? Quanten, Strings oder so?

Also ja, in diesem Sinne etwas schwierig, von einem 'Alles' oder 'Nichts' zu sprechen.

Wenn wir zur subjektiv-menschlichen Betrachtungsweise kommen, so definiert sich 'alles' durch die Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen, also durch Existenz, Leben, Bewusstsein, und 'nichts' definiert sich durch Tod bzw. Nicht-Existenz.

So meine aktuelle Sicht zur Sache.

~~~

Im Grunde ist nichts relativ, weder auf der holistisch-wissenschaftlichen Ebene, noch auf der subjektiv-menschlichen Ebene. Nur sind so manche Dinge noch nicht in Gänze erkannt bzw. verstanden. "Die Welt komplett auf den Kopf zu stellen", wird wohl eher nicht funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

_Tsunami_

Urgestein
Im Grunde ist es bzw. sollte es jedem klar sein, dass er nur auf Grundlage bestimmter physikalischer und geistiger Gesetze auf diesem Erdenrund lebt bzw. leben kann, wenn er nicht fast wahnhaft sich selbst und andere zerstören möchte.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Keine Ahnung was das jetzt in Büchern für ne Sicht ist , aber alles , da bin ich doch mit dabei , denke ich, sollte man das nicht differenzieren
alles was bekannt ist und alles was unbekannt ist , stoffliches , wie nicht stoffliches ????

Ich denke ja das wir von allem weniger kennen als wir kennen könnten, aber wir tun uns ( als Menschen ) ja auch recht schwer wenns ums Umdenken geht ....

na und wenn dann das alles ist , so bildet eine Teilmenge in der Neutralität wo weder stoffliches oder nicht stoffliches ist "Nichts" und wenn Du einen anderen fragst sagt der , ne das Nichts gibt es nicht, deshalb so machst Du das Nichts zu einem Etwas , das Nichts existiert erst
wenn alles nicht mehr da ist, weil dann wenn alles weg ist frag Dich mal selbst was übrigbleibt....
 

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