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Die Logik vom Glücklichsein

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Ob andere das in irgendeiner Weise nachvollziehen können, weiß ich nicht. Letzten Endes kann ich ja nur sagen, was mich glücklich macht.
 
_Tsunami_ meinte:
In erster Linie sollte man ja was aus seinem Leben machen, damit glücklich sein und liebevoll umgehen. Ein Partner ist dann nur eine Option, kein Zwang oder Notwendigkeit. Wenn man ständig nach einem Partner lechzt, ist das aus meiner Sicht ein bisschen pathologisch und nicht besonders souverän. Ein bisschen so, als würde man unbedingt einen Papi oder Mami für sein Leben benötigen.
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Ich finde es auch ein bisschen merkwürdig oder zumindest interessant, wie unterschiedlich die Leben auf dieser Welt sind. Die einen fragen sich nach dem Sinn des Lebens, wo sie ihren nächsten Urlaub verbringen sollen, wie sie sich selbst verwirklichen sollen. Und die anderen suchen einfach nach einem Job, arbeiten fleißig, um sich selbst und die Familie durchbringen zu können, die Alten wie die Jungen. Da stellt sich eine Sinnfrage gar nicht.

Nun, ich sage nicht, dass das eine oder andere besser oder schlechter ist, aber, dass man die Dinge durchaus auch mal relativ sehen kann.
 
Ja, keine Ahnung, vielleicht interessant, vielleicht auch nicht:

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Preußenkönig Friedrich der Große: Der erste Untertan

Zeitgenossen verehrten ihn als den "Großen", in der Nachwelt ist er als Kriegsherr und absoluter Herrscher umstritten. Friedrich II. fasziniert die Deutschen auch 300 Jahre nach seiner Geburt. Kein anderer Preußenkönig war so gebildet, so widersprüchlich - und sah sich so sehr als Diener seines...
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_Tsunami_ meinte:
Ja, keine Ahnung, vielleicht interessant, vielleicht auch nicht:

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"Tsunami, fürchtest du dich vor Kanonendonner?"
 
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