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Die Logik vom Glücklichsein

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Würde meinen, dass Glück auch bedeutet, dass wir mal richtig Spaß haben möchten.

Und es bedeutet, dass wir uns wertvoll fühlen möchten.
 
Glück bedeutet auch, zu sein und zu werden, wer man ist.

Und das wiederum bedeutet, zu wissen, wer man war, wer man ist, und wer man sein will.
 
Es dürfte klar sein, dass es mir durchaus klar ist. Die Logik vom Glücklichsein hat etwas mit dem Lösen von Problemen zu tun, mit Liebe und Angst. Um ein Problem zu lösen, muss man es erstmal erkennen, akzeptieren.

Im Zweifel ist die einzige Lösung jene, welche man nach Erwägung aller anderen Möglichkeiten nicht ausgeschlosssen hat.

Ausschlussverfahren?

Und da käme einem einem wohl kaum jemand anders mehr in den Sinn, als Sherlock Holmes.
 
Wer nur mit dem Kopf lebt, die Gefühle außen vor läßt, sucht das Glück und Zufriedenheit vergeblich.
Real sind Gedanken nicht.
Leben geht nur vor Ort, da wo du bist, mit anderen Menschen, in der Gegenwart.
Mit Fehlern und allem was dazu gehört, trau dich:
Es geht immer weiter, wie geht gut leben, das wird dir keiner sagen können, so auch wie den Sinn darin zu finden.
Wer sein Lebensglück von etwas abhängig macht, das nur kurz anhält und das er nicht beeinflussen kann, wird nicht dauerhaft glücklich.
Man sollte das Gelingen eines guten Lebens nicht mit dem Anhäufen von Glücksmomenten verschwenden, sondern seine Haltung dem Leben gegenüber verändern.
Die eigene Haltung dem Leben gegenüber entscheidet nämlich über Zufriedenheit und Glück.
Je verbissener wir nach dem vermeintlich großen Glück, etwas besonderem suchen, desto weniger sehen wir, das Gute, das wir schon haben.
Entweder hast Du Deine Probleme im Griff – oder Deine Probleme haben Dich im Griff… Such’s Dir aus!
 
Wer nur mit dem Kopf lebt, die Gefühle außen vor läßt, sucht das Glück und Zufriedenheit vergeblich.
Real sind Gedanken nicht.
Leben geht nur vor Ort, da wo du bist, mit anderen Menschen, in der Gegenwart.
Mit Fehlern und allem was dazu gehört, trau dich:
Es geht immer weiter, wie geht gut leben, das wird dir keiner sagen können, so auch wie den Sinn darin zu finden.
Wer sein Lebensglück von etwas abhängig macht, das nur kurz anhält und das er nicht beeinflussen kann, wird nicht dauerhaft glücklich.
Man sollte das Gelingen eines guten Lebens nicht mit dem Anhäufen von Glücksmomenten verschwenden, sondern seine Haltung dem Leben gegenüber verändern.
Die eigene Haltung dem Leben gegenüber entscheidet nämlich über Zufriedenheit und Glück.
Je verbissener wir nach dem vermeintlich großen Glück, etwas besonderem suchen, desto weniger sehen wir, das Gute, das wir schon haben.
Entweder hast Du Deine Probleme im Griff – oder Deine Probleme haben Dich im Griff… Such’s Dir aus!

Nun, ich kann da nicht in Gänze zustimmen. Dass unsere Einstellung und die daraus resultierenden Handlungen einen großen Teil dessen ausmachen, wer wir sind, unseres Lebens und unseres Glücks: JA.

Nur sind dabei unsere Gedanken und Gefühle nicht unerheblich - oder irreal. Ziehe die Gedanken und die Gefühle mal ab, was bleibt dann noch? Welche Einstellung hätten wir dann noch? Und das alles ist im Kopf. Insofern ist auch unser Kopf nicht unwichtig.

Zum Beispiel Träume. Da spielt sich im Grunde alles im Kopf ab. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge haben diese Träume auf deinen Körper, Gehirn und neuronale Plastizität die selben Effekte, als hättest du das Ganze "real" erlebt.
 
Am Ende des Tages werde ich mein einfaches und glückliches Leben haben. Wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten. Mann kann mich zwingen, man kann mich umbringen, aber man wird mich nicht brechen können.

Ich bin wer ich bin.
 
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