Ich spüre einfach nichts mehr. Es ist so, als würde der Tag an mir vorbei rennen und ich stehe daneben und sehe tatenlos zu. Ich habe keinen Einfluss darauf. Was ist da in den letzten Wochen und Monaten mit mir passiert. Warum bin ich so abgestumpft? Die Ereignisse überschlagen sich.
Erst entwickle ich Gefühle für jemanden und habe wirklich die Hoffnung, dass daraus was wird und dann schießt der mich einfach ab. Lässt mich alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen zurück und macht sich aus dem Staub. Schlag...
Und dieses Grübeln. Es macht mich ganz wahnsinnig.
Bald werde ich 3 Zuhause haben. Meine kleine Wohnung, in der ich mich aber nicht zu Hause fühle, weil die Einsamkeit mein tagtäglicher Begleiter ist. Dann das neue zu Hause meiner Mutter und das Haus meines Vaters. Es fühlt sich komisch an, wenn deine Eltern auf einmal ernst machen und sich trennen. Schon lange lief es nicht rund. Ein Grund warum ich auszog. Aber das soll nicht das Thema sein. Es sind einfach die vielen Gedanken in meinem Kopf, die mich auf die Palme bringen. Die up und downs in meinem Alltag. Momente der Hoffnung, die mir von anderen Menschen gemacht werden. Man sollte seine Stimmung nicht von anderen Menschen abhängig machen. Aber es geschieht einfach so. Und ich kann nicht dagegen ankämpfen.
Und irgendwie bin ich kalt geworden. Ich resigniere. Ich will das nicht. Warum hab ich Gefühle zugelassen? Es folgt doch so oft eine Enttäuschung.
Erst entwickle ich Gefühle für jemanden und habe wirklich die Hoffnung, dass daraus was wird und dann schießt der mich einfach ab. Lässt mich alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen zurück und macht sich aus dem Staub. Schlag...
Und dieses Grübeln. Es macht mich ganz wahnsinnig.
Bald werde ich 3 Zuhause haben. Meine kleine Wohnung, in der ich mich aber nicht zu Hause fühle, weil die Einsamkeit mein tagtäglicher Begleiter ist. Dann das neue zu Hause meiner Mutter und das Haus meines Vaters. Es fühlt sich komisch an, wenn deine Eltern auf einmal ernst machen und sich trennen. Schon lange lief es nicht rund. Ein Grund warum ich auszog. Aber das soll nicht das Thema sein. Es sind einfach die vielen Gedanken in meinem Kopf, die mich auf die Palme bringen. Die up und downs in meinem Alltag. Momente der Hoffnung, die mir von anderen Menschen gemacht werden. Man sollte seine Stimmung nicht von anderen Menschen abhängig machen. Aber es geschieht einfach so. Und ich kann nicht dagegen ankämpfen.
Und irgendwie bin ich kalt geworden. Ich resigniere. Ich will das nicht. Warum hab ich Gefühle zugelassen? Es folgt doch so oft eine Enttäuschung.