L
Linaa
Gast
Ein Freund von mir macht immer ein großes Theater wenn er mit seiner Freundin eingeladen ist. Entweder laden ihre Freunde oder ihre Kinder ein. Mein Freund hat beides nicht. Ich bin seine einzige Freundin. Für ihn gleicht die Einladung einem Staatsakt.
Ich freue mich für ihn, weil er das vorher nicht kannte. Seine Exfrau hatte ebenfalls keine Freunde und wenig Kontakt zu ihrer Familie. Allerdings wollte sie beides so.
Was mich nur stutzig macht ist die Leidenschaft die er für die Treffen aufweist. Schließlich ist es nicht seine Familie oder Freunde. Wenn er dann keine Zeit hat macht er ebenfalls ein großes Theater was könnten die anderen denken wenn er nicht kommt. Abgesehen davon das er mitkommen möchte.
Natürlich können die Freunde der Partnerin auch irgendwann seine Freunde werden. Aber meistens ist es doch so das diese weg sind wenn die Beziehung endet.
Ich freue mich ebenfalls wenn die Familie oder Freunde von meinem Mann einladen. Aber einen Staatsakt mache ich nicht daraus. Wie sieht das bei euch aus?
Ich freue mich für ihn, weil er das vorher nicht kannte. Seine Exfrau hatte ebenfalls keine Freunde und wenig Kontakt zu ihrer Familie. Allerdings wollte sie beides so.
Was mich nur stutzig macht ist die Leidenschaft die er für die Treffen aufweist. Schließlich ist es nicht seine Familie oder Freunde. Wenn er dann keine Zeit hat macht er ebenfalls ein großes Theater was könnten die anderen denken wenn er nicht kommt. Abgesehen davon das er mitkommen möchte.
Natürlich können die Freunde der Partnerin auch irgendwann seine Freunde werden. Aber meistens ist es doch so das diese weg sind wenn die Beziehung endet.
Ich freue mich ebenfalls wenn die Familie oder Freunde von meinem Mann einladen. Aber einen Staatsakt mache ich nicht daraus. Wie sieht das bei euch aus?