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Die Frauen und ich

Danke für die ehrliche Auskunft! Wäre ja auch zu einfach gewesen... leider !
Aber, ich komme nochmals auf meine Frage zurück: Was empfindest Du, wenn die Frau auf dem Camus sich Dir nähert. Du siehst Sie an, wie ein Feind. Empfindest Du sie als Bedrohung, als Rivale, oder verabscheust Du sie in diesem kurzen Moment?
Noch eine andere Frage hätte ich- wie ist/war Dein Serhältnis zu Deiner Mutter und- wenn Du hast- Schwester?
Gruß Odysseus
Nur Einschüchterung. Und Schreckhaftigkeit. Bedrohung wenn man so will, in dem Sinne wie ich gesagt habe. Rivale nicht. Verabscheuen nicht. Vllt danach so ein bisschen aus trotz. Wobei sie ja nichts gemacht hat. In dem Moment überhaupt nicht.

Verhältnis zu meiner Mutter ist sehr gut. Bin als Einzelkind aufgewachsen
 
Mhhh.
Ich kenne da einen Begriff, ober aber tatsächlich auf Dich anwendbar ist, möchte ich doch Deinem Psychologen überlassen. Aber, ich habe einen Text für Dich! Kannst Du Dich darim wiederfinden?

_________
In der Tat laufen Patrick bei der Vorstellung von Sex mit einer Frau unangenehme Schauer den Rücken hinunter; eine Vagina findet er nach eigener Aussage „skurril". Dabei sei es nicht bloß die Vorstellung vom Geschlechtsverkehr mit einer Frau, die ihn nervös macht. Auch die soziale Interaktion fällt ihm schwer. Meist schweigt er in der Anwesenheit weiblicher Personen und wenn er doch sprechen muss, dann stottert er. Augenkontakt macht ihm Angst, Berührungen vermeidet er panisch. Vor einigen Jahren noch waren U-Bahn-Fahrten eine Herausforderung und nach kurzen Smalltalks fühlte er sich, als wäre er einen Marathon gelaufen.
Aber auch Männer Patrick nicht angetan. Irgendwann habe er es sich geradezu gewünscht, schwul zu sein. Endlich eine Definition, eine Erklärung. Dann hätte es zumindest einen Grund für sein Verhalten und sein Gefühl gegeben.


Gruß Odysseus
 
Mhhh.
Ich kenne da einen Begriff, ober aber tatsächlich auf Dich anwendbar ist, möchte ich doch Deinem Psychologen überlassen. Aber, ich habe einen Text für Dich! Kannst Du Dich darim wiederfinden?

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In der Tat laufen Patrick bei der Vorstellung von Sex mit einer Frau unangenehme Schauer den Rücken hinunter; eine Vagina findet er nach eigener Aussage „skurril". Dabei sei es nicht bloß die Vorstellung vom Geschlechtsverkehr mit einer Frau, die ihn nervös macht. Auch die soziale Interaktion fällt ihm schwer. Meist schweigt er in der Anwesenheit weiblicher Personen und wenn er doch sprechen muss, dann stottert er. Augenkontakt macht ihm Angst, Berührungen vermeidet er panisch. Vor einigen Jahren noch waren U-Bahn-Fahrten eine Herausforderung und nach kurzen Smalltalks fühlte er sich, als wäre er einen Marathon gelaufen.
Aber auch Männer Patrick nicht angetan. Irgendwann habe er es sich geradezu gewünscht, schwul zu sein. Endlich eine Definition, eine Erklärung. Dann hätte es zumindest einen Grund für sein Verhalten und sein Gefühl gegeben.


Gruß Odysseus
Kenne den Text sogar irgendwo her. Eher nicht muss ich fast sagen. Also Augenkontakt mit Frauen schon auch. Aber eben nicht so eine krasse allgemeine Angst gegenüber Smalltalk mit Frauen. Aber du hast schon wieder was interessantes abgestoßen. Ich wette dieser Patrick ist von seiner Persönlichkeit ganz anders als ich. Vllt generell eher wenig Freunde vllt ein Stubenhocker. Vllt sehr ordentlich. Ich bin recht gesellig und mag auch gern Abenteuer. Die Leute die ich anziehe und viele meiner Freunde(nicht alle) sind sogar sehr erfolgreich bei Frauen und Draufgänger. Irgendwie bin ich da ein Einzelfall
 
Kann es sein, dass du einfach sehr hohe Ansprüche an dich stellst und glaubst, du musst jetzt bei Frauen super toll und witzig und überzeugend sein?

Entspann dich, wir leben im 21. Jahrhundert.

Du musst nicht unbedingt eine aktive Rolle übernehmen, wenn Du nicht willst.

Versuche vielleicht einfach mal, Frauen nicht als Frauen zu sehen, sondern einfach als Mensch, geschlechtsneutral sozusagen., sie einfach als Mensch besser kennen zu lernen.

Du brauchst nicht die ganze Arbeit zu machen, um einen Kontakt anzubahnen.
 
Irgendwie bin ich da ein Einzelfall
Sind wir nicht alle irgendwie Einzelfälle? Jeder und Jede hat so seine Besonderheiten. Manchmal ärgern wir uns darüber. Ich ärgere mich, weil ich von anderen Menschen oft als zu lässig, um nicht zu sagen, arrogant, wahrgenommen werde. Möchte ich bestimmt nicht sein, aber mein Wesen ablegen kann ich genau so wenig, wie Du Deine Phobie nicht einfach von Dir abschütteln kannst.
Ja, wir sind Einzelfälle. Manchmal meinen wir, damit irgendwie leben zu können, manchmal stört es uns so sehr, dass wir Hilfe brauchen. Einzelfallentscheidung quasie!
Der Text ist im Übrigen fast ein Standardtext, möglich dass Dein Therapeut ihn schon verwendet hat.
Eine Eingangsfrage, welche ich noch nicht gestellt habe ist:
Stell Dir bitte mal folgende Situation vor: Du stehst auf dem Campus und eine ( ich übertreibe jetzt mal bewusst schamlos!) potthässliche Studentin steht vor Dir und baggert Dich an. Nicht Du sie- natürlich! Sie kommt auf Dich zu und sucht smalltalk und mehr. Wie, denkst Du, könntest Du diese Situation empfinden?

Gruß Odysseus
 
Kannst du dich mit für dich unattraktiven Frauen normal unterhalten? Falls nein, könntest du damit den normalen Umgang üben.
 
Hi Murano,
ich erinnere mich gut an deinen letzten Faden und die Geschichte mit der Bekanntschaft in der Psychiatrie. Schon damals fand ich es schade, dass du dich in eine so abhängige Position begibst und dein weibliches Gegenüber idealisierst. Kein Wunder, dass du Frauen gegenüber gehemmt bist.
Du bist nicht allein verantwortlich für die Qualität eines Kontakts. Das sind beide. Ich weiß nun nicht, ob du einfach ein gehemmter, relativ unerfahrener junger Mann bist, der unter Minderwertigkeitskomplexen leidet oder ob du tatsächlich ganz davon abgesehen gravierende psychische Probleme hast, die einfach auch in den Bereich "Frauen" hineinspielen. Der Psychiatrieaufenthalt, die lange Therapie und die Aussicht auf eine Psychoanalyse lassen auf Letzteres schließen. Sollte es so sein, so würde dein "Frauenproblem" sich lösen, wenn der "Überbau" abgearbeitet ist. Dann wäre deine Frauenthematik einfach eine Begleiterscheinung.
 
Es geht um meine Erfolglosigkeit bei Frauen. Bzw. meine nicht erklärbare Angst vor Frauen.
Gäbe es die Möglichkeit das du der Frau die dich interessiert anschreiben kannst, das du ihr schriftlich erklärst das du sehr schüchtern bist? Vielleicht kann sie dir dann ein Stück entgegenkommen.
 
Kann es sein, dass du einfach sehr hohe Ansprüche an dich stellst und glaubst, du musst jetzt bei Frauen super toll und witzig und überzeugend sein?

Entspann dich, wir leben im 21. Jahrhundert.

Du musst nicht unbedingt eine aktive Rolle übernehmen, wenn Du nicht willst.

Versuche vielleicht einfach mal, Frauen nicht als Frauen zu sehen, sondern einfach als Mensch, geschlechtsneutral sozusagen., sie einfach als Mensch besser kennen zu lernen.

Du brauchst nicht die ganze Arbeit zu machen, um einen Kontakt anzubahnen.
Ne das glaube ich eigentlich nicht. Aktiver Part? Die Frau war schon oft der sehr aktive Part. Aber selbst da kriege ich nichts hin. Das sind ja teilweise Szenen wie aus einer Komödie gewesen. Wie gesagt, kenne da keinen vergleichbaren Fall.
 
Sind wir nicht alle irgendwie Einzelfälle? Jeder und Jede hat so seine Besonderheiten. Manchmal ärgern wir uns darüber. Ich ärgere mich, weil ich von anderen Menschen oft als zu lässig, um nicht zu sagen, arrogant, wahrgenommen werde. Möchte ich bestimmt nicht sein, aber mein Wesen ablegen kann ich genau so wenig, wie Du Deine Phobie nicht einfach von Dir abschütteln kannst.
Ja, wir sind Einzelfälle. Manchmal meinen wir, damit irgendwie leben zu können, manchmal stört es uns so sehr, dass wir Hilfe brauchen. Einzelfallentscheidung quasie!
Der Text ist im Übrigen fast ein Standardtext, möglich dass Dein Therapeut ihn schon verwendet hat.
Eine Eingangsfrage, welche ich noch nicht gestellt habe ist:
Stell Dir bitte mal folgende Situation vor: Du stehst auf dem Campus und eine ( ich übertreibe jetzt mal bewusst schamlos!) potthässliche Studentin steht vor Dir und baggert Dich an. Nicht Du sie- natürlich! Sie kommt auf Dich zu und sucht smalltalk und mehr. Wie, denkst Du, könntest Du diese Situation empfinden?

Gruß Odysseus
Schwer zu sagen, dann könnte ich wahrscheinlich ruhiger bleiben. Ob ganz weiß ich nicht und ich wäre freundlich werde aber selbst dort wie automatisch aus der Situation flüchten, obwohl ich ja da keine Erwartungshaltung hätte
 

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