Hallo Leute,
Wie in meinem Thread direkt darunter angekündigt, will ich nochmal einen Thread erstellen und vielleicht habt ihr ein paar Anregungen. Es geht um meine Erfolglosigkeit bei Frauen. Bzw. meine nicht erklärbare Angst vor Frauen.
In meiner Kindheit würde ich sagen war mein Selbstbild in Ordnung. Mädchen sind da ja noch nicht wirklich Thema. Wobei ich in jedem Urlaub schon meine „Liebschaften“ hatte. Also als Kind waren Mädchen nichts was ich gefürchtet habe.
Auf dem Gymnasium hatten sich so ab der 8. Klasse bei manchen erste Beziehungen untereinander gebildet. Das waren aber wenige und nur bei den absoluten Mödchenschwärmen der Fall. Ich gehörte da nicht dazu, aber ich habe auch nichts dazugetan und hat mich nicht gestört. Klar irgendwann will man es von Zeit zu Zeit mehr. Aber hat sich auch noch sehr in Grenzen gehalten.
Mit 17/18 hat man dann ja angefangen jedes WE wegzugehen.Über die Jahre wurde ich doch so ca. über 30 mal von Frauen intensiv angemacht. Ich bin null drauf eingegangen und habe wie automatisch versucht aus der Situation rauszukommen und mich immer kurz danach schon geärgert. Und mir vorgenommen es Nächstes Mal besser zu machen. Im privaten lernte ich dann auch eine Kennen. Sie gefiel mir und meine Freunde sagten mir, dass sie Interesse geäußert hat. Ich wäre nicht in der Lage gewesen und habe mich desinteressiert gezeigt. War echt hart. Ich glaube das hat auch unter anderem meine ersten Zwangsgedanken ausgelöst.
Ein Jahr später bin ich dann auf Reha gegangen. Also nur ne halbe Psychatrie anstatt die Situation unten haha. Im Raucherbereich erblickte ich eine Frau, die zu hundertprozent meinem Typ entsprach. Dann fing sie sogar an mich immer anzulächeln. Ich lächelte zurück. Eines Tages ging sie mir sogar extra nach um mich anzusprechen. Erst freute ich mich, innerhalb der Sekunde wo sie nahte war ich wie gelähmt. Ich senkte vorher den Kopf und sie stellte sich vor mich. Ich starrte 5 min auf ihre Stiefel bis sie „endlich“ weg war.
Wie blöd ich mich anstellen kann, zeigt auch wieder der letzte Thread.
Und mir gefällt momentan auch eine auf dem Campus ganz gut. Am Anfang habe ich sie mal angeschaut und sie lächelte ein bisschen. Ist aber immer von mehreren Leuten umgeben. Da trau ich mich aber sowieso nichts. Was aber noch krasser ist. Wenn sie jetzt auftaucht erschrecke ich mittlerweile wie wenn man einen Feind sieht und mein Kopf geht auch automatisch zur Seite.
Habt ihr irgendwelche Ansätze? Ich habe das Gefühl nicht mal mein Therapeut kanndamit total was anfangen. Dass junge Männer sich nie trauen würden eine anzusprechen, hört man oft. Dass manche schon gute Chancen mal vergeigt haben auch. Und klar gibt es Männer die wirklich eine Frauenangst haben und sich übergeben sobald sie eine hübsche sehen oder generell Leute mit Sozialphobie. Kann schon heftige Ausmaße annehmen. Da zähle ich mich aber nicht dazu.
LG
Wie in meinem Thread direkt darunter angekündigt, will ich nochmal einen Thread erstellen und vielleicht habt ihr ein paar Anregungen. Es geht um meine Erfolglosigkeit bei Frauen. Bzw. meine nicht erklärbare Angst vor Frauen.
In meiner Kindheit würde ich sagen war mein Selbstbild in Ordnung. Mädchen sind da ja noch nicht wirklich Thema. Wobei ich in jedem Urlaub schon meine „Liebschaften“ hatte. Also als Kind waren Mädchen nichts was ich gefürchtet habe.
Auf dem Gymnasium hatten sich so ab der 8. Klasse bei manchen erste Beziehungen untereinander gebildet. Das waren aber wenige und nur bei den absoluten Mödchenschwärmen der Fall. Ich gehörte da nicht dazu, aber ich habe auch nichts dazugetan und hat mich nicht gestört. Klar irgendwann will man es von Zeit zu Zeit mehr. Aber hat sich auch noch sehr in Grenzen gehalten.
Mit 17/18 hat man dann ja angefangen jedes WE wegzugehen.Über die Jahre wurde ich doch so ca. über 30 mal von Frauen intensiv angemacht. Ich bin null drauf eingegangen und habe wie automatisch versucht aus der Situation rauszukommen und mich immer kurz danach schon geärgert. Und mir vorgenommen es Nächstes Mal besser zu machen. Im privaten lernte ich dann auch eine Kennen. Sie gefiel mir und meine Freunde sagten mir, dass sie Interesse geäußert hat. Ich wäre nicht in der Lage gewesen und habe mich desinteressiert gezeigt. War echt hart. Ich glaube das hat auch unter anderem meine ersten Zwangsgedanken ausgelöst.
Ein Jahr später bin ich dann auf Reha gegangen. Also nur ne halbe Psychatrie anstatt die Situation unten haha. Im Raucherbereich erblickte ich eine Frau, die zu hundertprozent meinem Typ entsprach. Dann fing sie sogar an mich immer anzulächeln. Ich lächelte zurück. Eines Tages ging sie mir sogar extra nach um mich anzusprechen. Erst freute ich mich, innerhalb der Sekunde wo sie nahte war ich wie gelähmt. Ich senkte vorher den Kopf und sie stellte sich vor mich. Ich starrte 5 min auf ihre Stiefel bis sie „endlich“ weg war.
Wie blöd ich mich anstellen kann, zeigt auch wieder der letzte Thread.
Und mir gefällt momentan auch eine auf dem Campus ganz gut. Am Anfang habe ich sie mal angeschaut und sie lächelte ein bisschen. Ist aber immer von mehreren Leuten umgeben. Da trau ich mich aber sowieso nichts. Was aber noch krasser ist. Wenn sie jetzt auftaucht erschrecke ich mittlerweile wie wenn man einen Feind sieht und mein Kopf geht auch automatisch zur Seite.
Habt ihr irgendwelche Ansätze? Ich habe das Gefühl nicht mal mein Therapeut kanndamit total was anfangen. Dass junge Männer sich nie trauen würden eine anzusprechen, hört man oft. Dass manche schon gute Chancen mal vergeigt haben auch. Und klar gibt es Männer die wirklich eine Frauenangst haben und sich übergeben sobald sie eine hübsche sehen oder generell Leute mit Sozialphobie. Kann schon heftige Ausmaße annehmen. Da zähle ich mich aber nicht dazu.
LG