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Die Frage aller Fragen

Usu

Aktives Mitglied
Hi,
Ich weiß nicht, ob das einfach depressives Grübeldenken ist oder ich mir einfach zu viele Fragen stelle.

Ich mache mir Gedanken, dass ich eigentlich doch gar nichts wirklich erreicht habe, ich in fast allen Bereichen meines Lebens nicht dort angekommen bin wohin ich Mal kommen wollte. Objektive Erfolge oder Ressourcen kommen mir so nichtig vor. So bedeutungslos.

Eigentlich dachte ich diese Art der Identitätskrise überwunden zu haben und langsam ein Gefühl dafür bekommen zu haben wer ich bin. Aber es gefällt mir vieles einfach nicht wie es war und ist.

Doch ich brauche manchmal eher noch die "richtigen" Fragen um weiter zu kommen. Ist das verständlich?

Ich suche Denkimpulse mich ein wenig weiter zu bringen in dieser Sache. Sowas wie " was sind eigentlich die wichtigen Fragen?"

Jede Anregung willkommen!
 

Usu

Aktives Mitglied
Ich meine das mehr so im Sinne von, Stelle ich mir die falschen Fragen was wichtig ist?

Materielles ist es z.b. definitiv nicht mein großes Begehren reich oder mega erfolgreich zu sein. Ab dem Level wo ich gut mit Leben kann oder einfach auch nur abgesichert bin reicht mir völlig.

Was für Fragen bringen einen in der Sackkasse weiter?
 

Erytheia

Sehr aktives Mitglied
man stellt sich keine Fragen, man findet immer Antworten auf Fragen, die man nie gestellt hat.
Zuerst kommt meist die Antwort, die dazugehörige Frage taucht garnicht oder viel später auf, weil diese sich aus der Antwort ergibt.
 

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