Hallo zusammen,
Ich hatte vor einiger Zeit schonmal einen Beitrag veröffentlicht. Ich war mir unsicher ob die Fortführung meines Studiums oder der Beginn einer Ausbildung zur Erzieherin die bessere Variante für mich als Frau ü 30 wäre, um in den nächsten Jahren auch die Familienplanung angehen zu können.
Wie ich nun erfahren habe, müsste ich die Ausbildung bei einer Schwangerschaft unterbrechen, da man als Schwangere in derKita mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Berufsverbot erhalten würde.
Damit erlischt dann auch der Anspruch auf die Teilnahme am Unterricht, wodurch ich 1 Jahr aussetzen und mir einen neuen Praxispartner suchen müsste.
Mit dem Studium kann man prinzipiell auch in der kita arbeiten, es kommt aber immer drauf an wie hoch der Anteil an frühkindlicher Bildung ist.
Es findet also eine Einzelfallprüfung statt. In meinem Bundesland wurde mein Studiengang neu in die Personalverordnungen für kitas aufgenommen.
Wie ich nun merke, wäre ich mehr für die Ausbildung gewesen, da diese mir eine sichere berufliche Perspektive ermöglicht hätte. Nur die Tatsache, dass ich die Ausbildung erst mit 36 Jahren abschließen würde und die Familienplanung erst dann angehen könnte, hat mich abgeschreckt.
Nun stehe ich da mit meinen Studium, der Angst vor unsicheren beruflichen Perspektiven und bin irgendwie unzufrieden mit allem.
Mein Partner ist davon überzeugt, dass das Studium die beste Variante sei um die Familienplanung anzugehen. Zudem könnte ich mit dem Bachelor dann so oder so auch in einer Kita arbeiten.
Ich jedoch weiß nicht, ob diese Entscheidung wirklich so gut war. Irgendwie bereue ich sie.
Vielleicht war der Druck von außen einfach zu groß, dass man sich ab einem gewissen Alter um die Familienplanung kümmern sollte.
Meinen Bachelor hätte ich mit 34, wenn es länger dauert mit 35 Jahren fertig. Wie sich ein Studium mit Kind und der Berufseinstieg danach jedoch gestalten wird, steht in den Sternen. Zudem muss ich natürlich Praktika etc. machen, weil ich sonst auch blöd dastehe.
Ich weiß echt nicht mehr weiter und mache mir so viele Sorgen
Ich hatte vor einiger Zeit schonmal einen Beitrag veröffentlicht. Ich war mir unsicher ob die Fortführung meines Studiums oder der Beginn einer Ausbildung zur Erzieherin die bessere Variante für mich als Frau ü 30 wäre, um in den nächsten Jahren auch die Familienplanung angehen zu können.
Wie ich nun erfahren habe, müsste ich die Ausbildung bei einer Schwangerschaft unterbrechen, da man als Schwangere in derKita mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Berufsverbot erhalten würde.
Damit erlischt dann auch der Anspruch auf die Teilnahme am Unterricht, wodurch ich 1 Jahr aussetzen und mir einen neuen Praxispartner suchen müsste.
Mit dem Studium kann man prinzipiell auch in der kita arbeiten, es kommt aber immer drauf an wie hoch der Anteil an frühkindlicher Bildung ist.
Es findet also eine Einzelfallprüfung statt. In meinem Bundesland wurde mein Studiengang neu in die Personalverordnungen für kitas aufgenommen.
Wie ich nun merke, wäre ich mehr für die Ausbildung gewesen, da diese mir eine sichere berufliche Perspektive ermöglicht hätte. Nur die Tatsache, dass ich die Ausbildung erst mit 36 Jahren abschließen würde und die Familienplanung erst dann angehen könnte, hat mich abgeschreckt.
Nun stehe ich da mit meinen Studium, der Angst vor unsicheren beruflichen Perspektiven und bin irgendwie unzufrieden mit allem.
Mein Partner ist davon überzeugt, dass das Studium die beste Variante sei um die Familienplanung anzugehen. Zudem könnte ich mit dem Bachelor dann so oder so auch in einer Kita arbeiten.
Ich jedoch weiß nicht, ob diese Entscheidung wirklich so gut war. Irgendwie bereue ich sie.
Vielleicht war der Druck von außen einfach zu groß, dass man sich ab einem gewissen Alter um die Familienplanung kümmern sollte.
Meinen Bachelor hätte ich mit 34, wenn es länger dauert mit 35 Jahren fertig. Wie sich ein Studium mit Kind und der Berufseinstieg danach jedoch gestalten wird, steht in den Sternen. Zudem muss ich natürlich Praktika etc. machen, weil ich sonst auch blöd dastehe.
Ich weiß echt nicht mehr weiter und mache mir so viele Sorgen