G
Gast
Gast
Bin frische 22 Jahre alt und gerade in der 11.Klasse eines FOS (Fachhochschulreife) und gleichzeitig Bewerber für den mD der Polizei in der Hauptstadt.
Ich bin nun an einem Knackpunkt angekommen, der mir zu schaffen macht.
Mein Einstellungsplatzist ein Nachrückerplatz mit guten Chancen, meine Schulischen Noten liegen zwischen 1-3. Also für eine FOS durchaus ok.
Nun überlege ich, den mD anzutreten (wenn alles gut läuft) oder mit 23 mit der FOS fertig zu sein und dann in den gD zu gehen.
Ich habe schon mit meinen Lehrern gesprochen, welche ein Studium für mich als absolvierbar sehen. Andererseits den EAV (Einstellungstest) für den gD zu bewältigen ist auch noch eine Hausnummer. Hab den für den mD schon mit schwitzen hinbekommen.
Das Studium würde ich, wenn ich mich dahinter setzen, Aufjedenfall schaffen.
Andererseits ist der Fuß bei der Polizei im mD zu haben auch nicht schlecht.
Ich möchte im mD nicht irgendwann eine "Wand" vor der Nase haben und nicht weiterkommen (Fortbildungen etc.)
Ich bin keiner der sagt, dass eine Führungsposition sein muss, möchte nur Spaß am Beruf haben, Finanziell gut da stehen und mich weiterbilden können (Ausbilder etc)
Andererseits überlege ich 1 Jahr Schule gegen 10,15 - 20 Jahre Arbeit aufzuwiegen als glasklar.
Es ist eine Lebensentscheidung, wobei ich für jede Außenstehende Meinung dankbar bin.
Ich möchte einfach nicht die falsche Entscheidung treffen und es hinterher bereuen müssen.
Ich bin nun an einem Knackpunkt angekommen, der mir zu schaffen macht.
Mein Einstellungsplatzist ein Nachrückerplatz mit guten Chancen, meine Schulischen Noten liegen zwischen 1-3. Also für eine FOS durchaus ok.
Nun überlege ich, den mD anzutreten (wenn alles gut läuft) oder mit 23 mit der FOS fertig zu sein und dann in den gD zu gehen.
Ich habe schon mit meinen Lehrern gesprochen, welche ein Studium für mich als absolvierbar sehen. Andererseits den EAV (Einstellungstest) für den gD zu bewältigen ist auch noch eine Hausnummer. Hab den für den mD schon mit schwitzen hinbekommen.
Das Studium würde ich, wenn ich mich dahinter setzen, Aufjedenfall schaffen.
Andererseits ist der Fuß bei der Polizei im mD zu haben auch nicht schlecht.
Ich möchte im mD nicht irgendwann eine "Wand" vor der Nase haben und nicht weiterkommen (Fortbildungen etc.)
Ich bin keiner der sagt, dass eine Führungsposition sein muss, möchte nur Spaß am Beruf haben, Finanziell gut da stehen und mich weiterbilden können (Ausbilder etc)
Andererseits überlege ich 1 Jahr Schule gegen 10,15 - 20 Jahre Arbeit aufzuwiegen als glasklar.
Es ist eine Lebensentscheidung, wobei ich für jede Außenstehende Meinung dankbar bin.
Ich möchte einfach nicht die falsche Entscheidung treffen und es hinterher bereuen müssen.