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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Dein eigenes Lebensziel!

naramudi

naramudi

Aktives Mitglied
Morpheuz meinte:
Je mehr Lotto ich spiele, desto unwahrscheinlicher ist es das ich gewinne ?
Zum Vergrößern anklicken....
Dieser Vergleich geht nicht, weil es sich beim Lottospielen um eine Wahrscheinlichkeitsberechnung handelt.

Die Liebe zu finden (zu erleben) lässt sich nicht mathematisch berechnen. Es ist unmöglich alle Faktoren zu berechnen und herzustellen, um so künstlich die Liebe zu erzeugen. Das funkioniert mit der Liebe nicht.

Aktive Suche verhindert das Erfahren von Liebe. Je höher die Aktivität, d.h. je mehr ANSTRENGUNGEN du unternimmst, desto weiter weg entfernst du dich selbst von ihr. Um Liebe erfahren zu können ist es notwendig, dass du bei dir selbst bist.

Du kannst dich nicht gleichzeitig abmühen und in dir selbst ruhen. Liebe erscheint in vollkommener Absichtslosigkeit, unberechenbar, zufällig und kann durch keinerlei Bemühungen hervorgerufen werden.

Also erfährst du die Liebe nur, wenn du aufhörst angestrengt danach zu suchen. Du kannst nichts TUN, damit sie erscheint. Sie erscheint ohne dein Dazutun, ohne dass du es willst oder nicht willst. Sie ist unabhängig von dir. Die Liebe erwischt dich, du kannst sie nicht finden. Das ist unmöglich.

Sie ist ein unerwartetes Geschenk in einem Augenblick in dem du bereit für sie bist, ohne selbst von dieser Bereitschaft zu wissen. Liebe lässt sich nicht willentlich steuern oder berechnen. Sie hat ihre eigenen Gesetze.
 
K

kleinesich

Gast
Mein Ziel ist es mit mir und meiner jeweiligen Situation klar zu kommen und annähernd glücklich damit zu sein. Im Umkehrschluss nicht ständig sich selbst quälen mit „ach wenn du nur das und das besser machen würdest“ – keine Angst und kein Ekel mehr vor sich selbst haben.
 
I

Irma

Gast
Vor kurzem ist ein stark depressiver Onkel an Krebs gestorben . Gefühlt habe ich keine Trauer . Ich habe gedacht: "Er hat es gut ,er hat seine Zeit hier auf Erden abgesessen ". Und das tue ich auch . Ein anderes Ziel sehe ich nicht
 

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