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Dauersingle/Absolute Beginner- Austauschthread

hmm dann gehöre ich mitlerweile auch zu den SC-ABs und ich wünschte es wäre anders.

ich bin ziemlich übergewichtig .das macht die sache wesentlichst schwerer. dazu kommt wohl noch irgendwas, was ich nicht weiss.vielelicht die mit dem übergewicht ein wenig verbundene unsicherheit, wo ich dann ausstrahle "ich brauch niemanden" (stichwort körpersprache), weil ich dann doch teilweise auch sehr selbstbewusst rüber kommen. teilweise bin ich es aber in manchen punkten halt nicht.

tja weg gehen tu ich nicht groß ,denn tanzen liegt mir nicht vor anderen und meine freundinnen sind mitlerweile in beziehungen udn auch nicht mehr die großen weggeher.
da ich ne ausbildung in einem sozialen beruf mache( erzieherin) hab ich da auch nicht die große chance am arbeitsplatz jemanden kennenr zu lernen.

über die zeit habe ich ziemlich mit mir gekäpft was die sexuellen bedürfnisse angeht und habe mich mitlerweile drauf eingelassen. ich habe meine erwartungen ganz schön runtergeschraubt von
"ich möchte mein erstes mal gerne in einer beziehung erleben"
auf " gut wenn das nicht, dann halt ohne beziehung" aber ich hab nen bizzl schiss da in ne schiene reinzurutschen, die sich schlampe nennt. dazugesagt sei ,ich hatte bisher jetz erst 2 mal mit zwei verscheidenen und nen klein bizzl was, mit jemanden was moralisch nicht ganz vertretbar ist ,da er wesentlich älter ist und mich kennt seitdem ich 10 bin.


habe da vorher schon ganz schön mit meinem gewissen gerungen.
zwischen "mir holen was ich möchte" und dem gedanken das es halt nur aus bedrüfnisbefrieidgung ist, weil kein anderer "verfügbar" ist. (was den älteren betrifft)

irgendwo seh ich es halt ziemlich locker b is auf den älteren halt.

naja so schauts bei mir aus mit dem dauersinglesein ohne beziehungserfahrung

lg grübi
 
Wo werden denn diejenigen eingeordnet, die alles schon hatten, aber eigentlich völlig beziehungsunfähig sind?

Ich denke, die Fähigkeit, eine Beziehung einzugehen ist nichts, dass man lernt wie Fahrrad oder Autofahren und dann kann man es.
Oder: jetzt hatte ich eine Beziehung, jetzt habe ich eine Art "Beziehungs- diplom" und gehöre zum Kreis derjenigen, die eine Beziehung haben. Mit dieser Sichtweise grenzt man sich doch generell aus und eine (oder auch nach langer Zeit wieder) Beziehung zu finden wird noch schwerer.
Man kann auch alles wieder verlernen und wieder lernen.
Es ist wohl eher mit einem Beruf vergleichbar, wenn man da in einigen Gebieten mehrere Jahre lang raus ist, ist das was man davor gemacht hat auch nichts mehr wert weil man den "Anschluss" verloren hat.
Ich denke, dass eine Beziehung für mich auch ziemlich weit entfernt ist, was aber auch daran liegt, dass der Wusch eben parktisch bei 0 ist. Möglicherweise ist das auch Selbstschutz, aber generall fände ich es auch eher als Last, diesen Zirkus um eine Beziehung mitzumachen. Ich kann es mir derzeit nicht vorstellen, in absehbarer Zeit eine Partnerschaft einzugehen.

@Spamburger

Danke auch von mir für diesen Thread. Ich habe auch keine Lust mehr, in den besagten anderen Thread reinzuschreiben.
 
Ich denke, dass eine Beziehung für mich auch ziemlich weit entfernt ist [...] Möglicherweise ist das auch Selbstschutz, aber generall fände ich es auch eher als Last, diesen Zirkus um eine Beziehung mitzumachen. Ich kann es mir derzeit nicht vorstellen, in absehbarer Zeit eine Partnerschaft einzugehen.

Ist bei mir ähnlich, habe ich ja in besagtem anderen Thread schon erläutert, bevor es gelöscht wurde.
 
Hallo

Da werde ich meinen Fall auch mal schildern, und wäre sehr froh darüber, wenn er hier nicht in der großen Masse an Antworten ignoriert wird, da ich ja als Gast schreibe.

Außer, dass ich ein "AB" bin, der noch garkeine Erfahrung in irgendeiner Hinsicht hat, könnte scheine ich auch ein absolute honnfnungsloser Fall zu sein (ich bin übrigens 20 Jahre alt und männlich).
Ich habe die Vergangenen Jahre viel an meiner Einstellung bezüglich Beziehungen gearbeitet, und kann heute von mir behaupten, dass ich mich weder abhängig von einer Beziehung mache (oder eher den Gedanken daran), noch großartig danach suche.
Es ist so, dass ich öfter neue Bekanntschaften schließe, da ich an einer recht großen Uni studiere, jedoch ergibt sich nie weiterführend etwas. Man redet in der Vorlesung, und teilweise ergeben sich richtig gute Gespräche dabei, aber nach der Vorlesung besteht dann keinerlei Interesse mir gegenüber.
Auch Mädels aus meinem Studiengang reden hin und wieder mit mir, aber man kann nicht sagen dass sie großartig Interesse daran hätten mich zu kennen, geschweige denn dass da irgendeine Form von Anziehung da wäre.
Offen gestanden ging das mein ganzes Leben so. Für mich ist meine Beziehungslosigkeit keine Schutzreaktion oder etwas in der Richtung, sondern das Ergebnis dessen, dass sich nie eine Frau auch nur ansatzweise für mich interessiert hat.

Woran es liegt? Das weiß ich nicht. Mein Äußeres ist nicht grade top, aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die alles auf ihr Äußeres schieben. Ich wirke einfach uninteressant.
Mittlerweile habe ich gelernt, damit zu leben. Nicht, dass es mir grade Spaß machen würde, dass ich ein aussichtsloser Fall bin, aber was bleibt mir großartig anderes übrig?

Gruß, almost unreal
 
Zitat:

Ein Lothar Matthäus führt eigentlich nicht wirklich kurze Beziehungen. Er darf halt nur nicht immer so schnell heiraten. Für jemanden der sein Privatleben recht öffentlich nach außen trägt halten seine Beziehungen erstaunlich lang.
--------------------------------------------------------------

So genau weiß man es ja nicht. Denn niemand kann beurteilen, wielange es tatsächlich hält oder nur noch geduldet wird. ( aus finanziellen oder auch sonstigen Erwägungen ) Man kennt es ja - auch und gerade von hier - man denkt, man hätte eine funktionierende Beziehung. Und "plötzlich" macht der andere einfach so Schluß. In Wahrheit hat es aber unbemerkt die Absetzbewegung schon lange vorher gegeben. Man hat´s nur nicht bemerkt oder bemerken wollen.

Und selbstverständlich ist Loddar nicht wirklich beziehungsfähig.😀
 
Hallo zusammen.

Ich bin kein Ab oder ähnliches aber ich bin auf euren thread aufmerksam geworden. Mein Problem war früher das die Jungs die ich mochte mich alle belächelt haben auf grund des aussehens. Ich denke heutzutage ist das Problem, das die Menschen alle oberflächlich sind. Also nicht alle aber viele. Wenn ein Typ die Wahl zwischen einer heißen blondine wie z. Heidi Klum hat oder einer intelligenten beleibten Person z.b cindy aus marzahn--na für was wird er sich entscheiden? Bei Frauen ist das nicht anders. Die heutige Generation schaut nur auf das aussehen und aufs geld. Nicht ob jemand anderes intelligent und herzlich ist, dafür zehn kilo mehr auf den rippen hat als üblich. Deswegen sind so viele Menschen alleine. Sie erhalten doch keine Chance.

Grüße
 
jup so schauts aus, wobei ich mich davon auch nicht freisprechen kann. klar schaut man auch aufs aussehen. ist denk ich menschlich und hat vielleicht auch mit unserer urzeitlichen entwicklung/genen/ natürliche selektion ( mir fehlt grade das richtige wort) zu tun. aber letztendlich sollte das gesamtpaket stimmen. was nützt ein gutes aussehen, wenn der charakter und alles nicht stimmt. dann schaut man auch über makel hinweg wenns der richtige ist finde ich
 
Ich bin jetzt seit knapp drei Jahren single. Was mich am meisten nervt ist, wenn manche Leute so hochmütig mir gegenüber dann meinen: "Ja, im Vergleich zu dir bin ich dann mehr der Beziehungstyp!" Was hat das denn damit zu tun, ob jemand gebunden oder single ist???!!! Da kann ich ja zu einigen Leuten genauso sagen: "Tja, und ich bin halt nicht der Typ, der sich auf jeden Idioten/jede Idiotin einlässt, die man gerade mal irgendwo kennen gelernt hat!"

Meiner Meinung nach sind die Leute, die ständig in Beziehungen sind (damit meine ich nicht 1-2 Langzeitbeziehungen, sondern bei denen das dauernd wechselt) schlichtweg anspruchlos. Also jemand, der von einer Beziehung direkt in die nächste springt und nie mal eine Pause dazwischen aushält.
 
Hallo

Da werde ich meinen Fall auch mal schildern, und wäre sehr froh darüber, wenn er hier nicht in der großen Masse an Antworten ignoriert wird, da ich ja als Gast schreibe.

Außer, dass ich ein "AB" bin, der noch garkeine Erfahrung in irgendeiner Hinsicht hat, könnte scheine ich auch ein absolute honnfnungsloser Fall zu sein (ich bin übrigens 20 Jahre alt und männlich).
Ich habe die Vergangenen Jahre viel an meiner Einstellung bezüglich Beziehungen gearbeitet, und kann heute von mir behaupten, dass ich mich weder abhängig von einer Beziehung mache (oder eher den Gedanken daran), noch großartig danach suche.
Es ist so, dass ich öfter neue Bekanntschaften schließe, da ich an einer recht großen Uni studiere, jedoch ergibt sich nie weiterführend etwas. Man redet in der Vorlesung, und teilweise ergeben sich richtig gute Gespräche dabei, aber nach der Vorlesung besteht dann keinerlei Interesse mir gegenüber.
Auch Mädels aus meinem Studiengang reden hin und wieder mit mir, aber man kann nicht sagen dass sie großartig Interesse daran hätten mich zu kennen, geschweige denn dass da irgendeine Form von Anziehung da wäre.
Offen gestanden ging das mein ganzes Leben so. Für mich ist meine Beziehungslosigkeit keine Schutzreaktion oder etwas in der Richtung, sondern das Ergebnis dessen, dass sich nie eine Frau auch nur ansatzweise für mich interessiert hat.

Woran es liegt? Das weiß ich nicht. Mein Äußeres ist nicht grade top, aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die alles auf ihr Äußeres schieben. Ich wirke einfach uninteressant.
Mittlerweile habe ich gelernt, damit zu leben. Nicht, dass es mir grade Spaß machen würde, dass ich ein aussichtsloser Fall bin, aber was bleibt mir großartig anderes übrig?

Gruß, almost unreal

Trifft auf meine Uni auch zu.

Ich hatte zwar mal 2-3 Freundschaften, aber das ging dann auch auseinander.

Zur Partnersuche würde ich die Uni gar nicht verwenden. Viele Leute sind dort bzgl. der Entwicklung einfach so zurückgeblieben irgendwie. Vor allem die Männer... Die meisten, die ich an der Uni kennen gelernt habe, wussten null, was sie wollten.
 

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