Nigiri
Mitglied
Hallo liebe Leute,
ich habe ja schon ein paar Mal etwas von meinem grauenhaften Job zum Besten gegeben.
Kommenden Dienstag ist, nach dem Weihnachtsurlaub, wieder der erste Arbeitstag.
Und ich fühle mich allein beim Gedanken daran schon wieder extrem gestresst.
Ich habe folgendes Problem:
Mein Vorgesetzter hat erst kürzlich eine neue Einteilung der Aufgaben für die Abteilung erstellt.
Leider hat er dabei einige Punkte vergessen, die vorher bei mir angesiedelt waren und es jetzt dadurch ebenfalls zusätzlich sind.
Kurzum: Die Arbeitsaufteilung zwischen mir und meiner Kollegin ist jetzt 70:30, 70% bei mir.
Ich bin nur noch am routieren - Ich habe nicht einmal Zeit, um auf die Toilette zu gehen. 8 Stunden DAUERSTRESS.
Wenn ich heimkomme, fühle ich mich völlig leer und ausgebrannt. Der Zustand legt sich auch nicht.
Habe keine Energie, um irgendetwas anderes zu tun. Das ist auf lange Sicht niemals tragbar.
Ich habe die aktuelle Arbeitsverteilung bereits einmal beim Vorgesetzen angesprochen, woraufhin ich die Antwort erhielt: "Das ist ein Job bei dem man drankommt. Das ist eben so."
Da ich bei diesem Ausmaß an Arbeit natürlich nicht hinterherkomme, erhalte ich am laufenden Band negatives Feedback, à la "Zu langsam", "Die Kollegin halt" etc.
Jetzt meine Frage: Sollte ich nochmals versuchen, das Thema beim Vorgesetzten anzusprechen?
Andernfalls werde entweder ich kündigen / rausgeschmissen werden & völlig ausgebrannt sein.
Ich bitte dringend um Tipps, Erfahrungen und alles, was euch einfällt.
Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll.
ich habe ja schon ein paar Mal etwas von meinem grauenhaften Job zum Besten gegeben.
Kommenden Dienstag ist, nach dem Weihnachtsurlaub, wieder der erste Arbeitstag.
Und ich fühle mich allein beim Gedanken daran schon wieder extrem gestresst.
Ich habe folgendes Problem:
Mein Vorgesetzter hat erst kürzlich eine neue Einteilung der Aufgaben für die Abteilung erstellt.
Leider hat er dabei einige Punkte vergessen, die vorher bei mir angesiedelt waren und es jetzt dadurch ebenfalls zusätzlich sind.
Kurzum: Die Arbeitsaufteilung zwischen mir und meiner Kollegin ist jetzt 70:30, 70% bei mir.
Ich bin nur noch am routieren - Ich habe nicht einmal Zeit, um auf die Toilette zu gehen. 8 Stunden DAUERSTRESS.
Wenn ich heimkomme, fühle ich mich völlig leer und ausgebrannt. Der Zustand legt sich auch nicht.
Habe keine Energie, um irgendetwas anderes zu tun. Das ist auf lange Sicht niemals tragbar.
Ich habe die aktuelle Arbeitsverteilung bereits einmal beim Vorgesetzen angesprochen, woraufhin ich die Antwort erhielt: "Das ist ein Job bei dem man drankommt. Das ist eben so."
Da ich bei diesem Ausmaß an Arbeit natürlich nicht hinterherkomme, erhalte ich am laufenden Band negatives Feedback, à la "Zu langsam", "Die Kollegin halt" etc.
Jetzt meine Frage: Sollte ich nochmals versuchen, das Thema beim Vorgesetzten anzusprechen?
Andernfalls werde entweder ich kündigen / rausgeschmissen werden & völlig ausgebrannt sein.
Ich bitte dringend um Tipps, Erfahrungen und alles, was euch einfällt.
Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll.