MissVerständnis
Aktives Mitglied
Gut, dass man in seinem Tagebuch keinen nerven kann.
D.h. kann ja sein, dass ich nerve, aber man kann ja rausgehen, das Blockhaus hat ne Tür.
Mein Dauerthema macht ich fertig.
Der Gedanke, dass das jetzt das Jahr ist, in dem ich beide verlieren werde, beherrscht mich heute seit dem Aufstehen.
Aber wenn H. "gehen" würde, und ich wär mit dem Hund alleine?
Würde ich das schaffen?
ich habe dem Hund mal versprochen, dass wir zusammen bleiben, was auch passiert.
aber er würde auch so sehr trauern.
Er liebt H. doch so sehr, viel mehr als mich, aber das macht mir nichts.
solange sie nur beide da sind.
Nächste Woche muss H. wieder zur Blutentnahme.
Das bedeutet wieder ein paar Tage noch mehr Angst.
Ich bin so erschöpft und hab gerade keine Ahnung, wie ich mir helfen könnte.
Was würde es bringen, den Theraputen anzurufen?
Der würde mir eh nur sagen, dass ich das akzeptieren muss.
Dass ich mich ablenken soll.
Jo.
Danke für nichts.
Wenn hier in der Nähe wenigstens mehr Leute wären.
Ein Netz, in dem man sich gegenseitig auffängt, wenn was passiert.
Aber alle sind so weit weg, überall verstreut.
Keiner hätte Zeit, zu mir zu kommen, wenn der worst case eintritt.
Nur seine bekloppte Mutter hier in der Nähe.
Ach, scheiße, das ist mir alles zu viel.
Ic habe schon wieder nichts gegessen und getrunken, wie jetzt jeden Morgen.
entweder ich schlafe, oder schreibe im Forum.
Am Tisch sitzen und essen bedeutet denken.
Aber selbst hier scheint ja irgendwas in mir keine Ruhe geben zu wollen.
Habe mir selber ja das Trauerforum verboten.
jetzt war ich doch drin.wie kann man so blöd sein?????
wie ich hier wohl rüberkomme? Wie so ne abhängige, gluckende Mutti, die ständig um Mann und Hund rumscharwenzelt, und redet wie ne alte Frau.
Aber ich bin's doch - Missy!
Ich bin doch....ach, was weiß ich....
D.h. kann ja sein, dass ich nerve, aber man kann ja rausgehen, das Blockhaus hat ne Tür.
Mein Dauerthema macht ich fertig.
Der Gedanke, dass das jetzt das Jahr ist, in dem ich beide verlieren werde, beherrscht mich heute seit dem Aufstehen.
Aber wenn H. "gehen" würde, und ich wär mit dem Hund alleine?
Würde ich das schaffen?
ich habe dem Hund mal versprochen, dass wir zusammen bleiben, was auch passiert.
aber er würde auch so sehr trauern.
Er liebt H. doch so sehr, viel mehr als mich, aber das macht mir nichts.
solange sie nur beide da sind.
Nächste Woche muss H. wieder zur Blutentnahme.
Das bedeutet wieder ein paar Tage noch mehr Angst.
Ich bin so erschöpft und hab gerade keine Ahnung, wie ich mir helfen könnte.
Was würde es bringen, den Theraputen anzurufen?
Der würde mir eh nur sagen, dass ich das akzeptieren muss.
Dass ich mich ablenken soll.
Jo.
Danke für nichts.
Wenn hier in der Nähe wenigstens mehr Leute wären.
Ein Netz, in dem man sich gegenseitig auffängt, wenn was passiert.
Aber alle sind so weit weg, überall verstreut.
Keiner hätte Zeit, zu mir zu kommen, wenn der worst case eintritt.
Nur seine bekloppte Mutter hier in der Nähe.
Ach, scheiße, das ist mir alles zu viel.
Ic habe schon wieder nichts gegessen und getrunken, wie jetzt jeden Morgen.
entweder ich schlafe, oder schreibe im Forum.
Am Tisch sitzen und essen bedeutet denken.
Aber selbst hier scheint ja irgendwas in mir keine Ruhe geben zu wollen.
Habe mir selber ja das Trauerforum verboten.
jetzt war ich doch drin.wie kann man so blöd sein?????
wie ich hier wohl rüberkomme? Wie so ne abhängige, gluckende Mutti, die ständig um Mann und Hund rumscharwenzelt, und redet wie ne alte Frau.
Aber ich bin's doch - Missy!
Ich bin doch....ach, was weiß ich....
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