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Das leben oder was davon übrig ist

Nobody89

Neues Mitglied
Mahlzeit..wie fängt man sowas an...also ich würde es mal so formulieren: Ich hänge nicht besonders am Leben. Nicht erst seit kurzem sondern schon immer.

Habe mit 9 das Rauchen, mit 12 das saufen &mit etwa 16 Drogen &das zocken angefangen. Meine Einstellung war schon immer eher negtiv. Habe nach der Schule keine Ausbildung gemacht, keine Ziele oder Interessen ausser eben saufen &Drogen gehabt. Abgesehen von Kleinigkeiten schwarz &dem Zivildienst habe ich dann auch nichts gemacht. Habe bei meinen Eltern gewohnt. Kein Auto, kein Konto, nicht Krankenversichert &nun bin ich bei meiner Schwester untergekommen. Eltern haben sich endlich scheiden lassen was längst überfällig war. Jedoch wenn man sein Leben solange Richtung Klippe steuert hat man irgendwann auch den Rand erreicht.

Das erste mal umbringen wollte ich mich in der Grundschule. Hätte auch klappen können aber meine Mutter bekam es mit. Das wollten wir dann alle schnell vergessen &haben das thema nie wieder angesprochen, was mir sehr recht war. Später dann mit Alkohol & Drogen hat mein Körper auch einfach nie aufgegeben. Der letzte Versuch ist jetzt 2 Wochen her, mit Alkohol &Medikamenten. Obwohl ich mich schlau gemacht hatte was wann toxisch is &ich dann noch was drauf gelegt habe, hat mein Körper wieder einfach weiter gemacht.

Sicher in der Annahme meinen 32ten Geburtstag nicht zu erleben hatte ich längst alle meine Klamotten gespendet &alles andere an Besitz vernichtet oder entsorgt.

Tja was soll ich sagen...warum ich so bin weiß ich nicht.. wurde nie misshandelt oder schlecht behandelt. Im Gegenteil.

Nun denke ich seit 2 Wochen darüber nach obs einen Grund gibt das ich noch lebe...andererseits habe ich mich schon so nah an die Klippe manövriert das es eigentlich auch kein zurück mehr gibt. Habe zwar mit Drogen schon vor fast nem Jahr aufgehört aber dennoch sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels ..im Grunde weiß ich nicht mal so recht wieso ich hier jemandem die Bürde auferlege sich das alles durchzulesen &auf's eigene Gemüt zu laden. Dafür entschuldige ich mich schon mal.

Tja also trotz allem wünsche ich einen schönen Tag &bleiben sie gesund.

Liebe Grüße
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Hallo ;
Es wäre schön, wenn du den Grund heraus findest warum du noch weiter leben sollst.
So manchmal ist es göttliche Bestimmung. Jeder ist hier auf Erden um an seinen Sorgen zu wachsen, um sich weiter zu Entwickeln, mit und ohne Fehler.
Es ist aber auch sehr schwer unter solchen Bedingungen wie die deiner, darin einen Sinn zu sehen.
Ich kann deine schwere Nachfühlen.

Du bist heute aber auch ein Erwachser und ein Überlebender.
Entscheide dich ob du diesen kleinen jungen immer noch Leben willst oder ein Erwachser wirst,der erstmal ab Heute-Hier und jetzt anfängt in kleinen schritten stabiler zu werden.
Es wäre Schade um Dich und deiner Seele,wenn du nicht auch die Schönheiten der Menscheit ;Natur und den Tieren sehen / Kennenlernen und Genießen würdest.

Ich sehe schon eine große Gefahr, das du Dir aus einem emotionalen Effekt heraus dein Leben nimmst.
An mir ist vor ein paar Wochen ein 38 jähriger Mann im schwarzen Körpersack auf einer Barre vorbei gefahren worden. Er war so Sympatisch und Kontaktfreudig, und keiner hatte geahnt wie es Ihm wirklich ging :(

Eine Suchtmedizinische soziale Betreuung*/Suchthilfezentren* könnten Helfen,ohne das es dir Zwänge auferlegt. Aber erstmal möchte ich dir noch Grauliere zu deiner Abstinenz, es zeigt was für einen großen Willen du hast,wenn du dich erstmal für etwas Entscheidest.
Trotzdem besteht die Gefahr einer auslebenden Sucht immer wieder,ist sozusagen selbstmedikamentation um ertragenes erträglicher zu machen.
Es geht mehr um menschliches Verständniss und Unterstützung. (google*)
Du solltest damit nicht so alleine bleiben und dir Hilfe suchen,z.B erstmal mit deinem Hausatz sprechen.Du bist Kormobid.

Deine frühe Lebensmüdigkeit kann auch Genetisch geprägt sein,ein Familienerbe sozusagen.
Versuche herausfinden,ohne in tiefere Schluchten zu fallen, was bei dir los ist.

Sicherlich hat das alles Gründe,aber am Wichtigsten bist doch DU.
Mensch, ich wünsche dir alles Glück auf dieser Welt,..suche nach Kleinigkeiten die dir Freude bereiten und vergrößere die nach und nach.
 
Zuletzt bearbeitet:

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Meine Einstellung war schon immer eher negtiv.
Hallo, erst einmal tut es mir leid, dass es Dir so schlecht geht und offensichtlich die meiste Zeit Deines Lebens so war.
Warum war Deine Einstellung immer negativ? Ist was passiert in der Schule oder in Deiner Kindheit?

Das erste mal umbringen wollte ich mich in der Grundschule. Hätte auch klappen können aber meine Mutter bekam es mit. Das wollten wir dann alle schnell vergessen &haben das thema nie wieder angesprochen, was mir sehr recht war.
Was war da in der Grundschule? Stress - vielleicht Mobbing - Erwartenshaltung oder etwas zuhause?
Es wurde offensichtlich nie darüber geredet, was ich schlimm finde. Wenn ein Kind in der Grundschule versucht, sich umzubringen, dann gehört es in therapeutische Hände und die Eltern müssen daran dann auch beteiligt werden. Totschweigen macht alles schlimmer. War das so bei Euch, dass Probleme totgeschwiegen wurden, dass Du Dich in Alkohol und Drogen geflüchtet hast vor etwas und wenn ja, wovor?

Abgesehen von Kleinigkeiten schwarz &dem Zivildienst habe ich dann auch nichts gemacht. Habe bei meinen Eltern gewohnt. Kein Auto, kein Konto, nicht Krankenversichert &nun bin ich bei meiner Schwester untergekommen. Eltern haben sich endlich scheiden lassen was längst überfällig war.
Eltern haben sich endlich scheiden lassen - das heißt für mich, dass sie sich offensichtlich schon lange nicht verstanden haben.

Kann es sein, dass Du in Deiner Kindheit schon viel Streit von Deinen Eltern mitbekommen hast, dass sie nicht in der Lage waren, Dir Geborgenheit zu geben bzw. ein friedliches häusliches Klima?

Du lebst noch - gottseidank. Und Du hast fast nichts mehr, schreibst Du (alles verkauft).
Das ist hart, aber es kann auch der Beginn von einem radikalen Neuanfang sein. Du bist ganz unten angekommen am Boden, aber da musst Du nicht bleiben.

Du brauchst Hilfe und ich denke, dass Dir das klar ist - hier ist ein Hilferuf-Forum und Dein Beitrag ist genau das in meinen Augen.
Lass Dir helfen, mach eine Therapie, schreib hier weiter. Guck, dass Du vom Boden aufstehst.
Dein leben ist noch nicht zuende und Du kannst das Ruder umdrehen, wenn Du es innerlich zulässt und willst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzfuss

Mitglied
Mahlzeit..wie fängt man sowas an...also ich würde es mal so formulieren: Ich hänge nicht besonders am Leben. Nicht erst seit kurzem sondern schon immer.

Habe mit 9 das Rauchen, mit 12 das saufen &mit etwa 16 Drogen &das zocken angefangen. Meine Einstellung war schon immer eher negtiv. Habe nach der Schule keine Ausbildung gemacht, keine Ziele oder Interessen ausser eben saufen &Drogen gehabt. Abgesehen von Kleinigkeiten schwarz &dem Zivildienst habe ich dann auch nichts gemacht. Habe bei meinen Eltern gewohnt. Kein Auto, kein Konto, nicht Krankenversichert &nun bin ich bei meiner Schwester untergekommen. Eltern haben sich endlich scheiden lassen was längst überfällig war. Jedoch wenn man sein Leben solange Richtung Klippe steuert hat man irgendwann auch den Rand erreicht.

Das erste mal umbringen wollte ich mich in der Grundschule. Hätte auch klappen können aber meine Mutter bekam es mit. Das wollten wir dann alle schnell vergessen &haben das thema nie wieder angesprochen, was mir sehr recht war. Später dann mit Alkohol & Drogen hat mein Körper auch einfach nie aufgegeben. Der letzte Versuch ist jetzt 2 Wochen her, mit Alkohol &Medikamenten. Obwohl ich mich schlau gemacht hatte was wann toxisch is &ich dann noch was drauf gelegt habe, hat mein Körper wieder einfach weiter gemacht.

Sicher in der Annahme meinen 32ten Geburtstag nicht zu erleben hatte ich längst alle meine Klamotten gespendet &alles andere an Besitz vernichtet oder entsorgt.

Tja was soll ich sagen...warum ich so bin weiß ich nicht.. wurde nie misshandelt oder schlecht behandelt. Im Gegenteil.

Nun denke ich seit 2 Wochen darüber nach obs einen Grund gibt das ich noch lebe...andererseits habe ich mich schon so nah an die Klippe manövriert das es eigentlich auch kein zurück mehr gibt. Habe zwar mit Drogen schon vor fast nem Jahr aufgehört aber dennoch sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels ..im Grunde weiß ich nicht mal so recht wieso ich hier jemandem die Bürde auferlege sich das alles durchzulesen &auf's eigene Gemüt zu laden. Dafür entschuldige ich mich schon mal.

Tja also trotz allem wünsche ich einen schönen Tag &bleiben sie gesund.

Liebe Grüße
hey, wie ???? niemand hat dich misshandelt und schlecht behandelt? Sorry aber das sehr ich ganz anders. Eltern sind da um ihren Kindern einen Weg zu weisen um sie zu lieben, sie zu beschützen und auf die Welt vor zu bereiten. Wenn dann jemand sagt ich wollte mich in der Grundschule umbringen da ist in meinen Augen sehr sehr viel schlechtes wieder fahren, das ein kleines Kind solche Gedanken hat. Mit 9 Jahren geraucht? Mit 12 Getrunken mit 16 Drogen? Wo waren da deine Erziehungsberechtigten? Wo die Lehrer? Wo Nachbarn, Freunde usw....Lass Dir eins sagen das ist nicht normal. Man begleitet seine Kinder in ihr Leben und gibt ihnen halt, Liebe und Struktur mit. Ich kenne nun die Umstände nicht, aber anscheinend hat es ja bei Deiner Schwester irgendwie noch funktioniert. Schon mal nachgefragt warum? Also fassen wir mal zusammen mit 32 denke ich kannst Du das Ruder endlich rum schmeißen aber dazu gehört nun mal eben dazu das man das auch will. Wie wäre es mit einer Ausbildung somit wärst Du kranken versichert und verdienst auch was. Dazu lernt man neue Menschen kennen und lernt auch das saufen Drogen usw... nicht das Leben ist. Natürlich kannst Du auch einen Job suchen höre doch mal in Dich rein was Dir spaß machen würde? Zivildienst war nicht schlecht höre ich da raus. Magst Du mit Menschen was arbeiten oder doch lieber mit Gegenstände. Arbeit wäre schon mal der erste Weg und eine Sucht Therapie von dem ganzen Müll weg zu kommen. Scheiß auf Drogen und nimm Dein Leben in die Hand .Gott hatte einen Plan auch mit Dir! Es ist ne zu spät neue Wege zu gehen. Hilfe zu suchen und dann los zu gehen. Ich umarme Dich mal in Gedanken und sage das Leben hat noch so viel über so viel schönes was man vielleicht jetzt noch nicht sieht aber es ist nie zu spät Hilfe zu holen und da raus zu kommen so lange man noch einen Willen hat. Willen ist Stärke und ich finde allein die hast du gezeigt indem du geschrieben hast. Also los lebe endlich das Leben. Aussteigen wissen wir alle, bringt nix denn, die Hölle kommt erst danach.....Such Dir Hilfe von diesem Müll los zu werden und dann lebe dein Leben!
 

Nobody89

Neues Mitglied
Nabend, erstmal danke für die Ratschläge, lieben Worte &eure Mühen.

Hier zu schreiben war nicht gerade einfach aber leichter als es jemandem persönlich zu erzählen, da ich mittlerweile mit Menschen kaum noch reden kann. Sicher bin ich mir nicht ob das Panik Attacken oder was anderes ist. Eine Therapie habe ich alternativ zum freitod bereits erwogen allerdings bekäme ich garantiert kein Wort raus. Zudem ohne Krankenversicherung würde ich dann wohl in einem Strudel aus Schulden versinken.
Einen Hausarzt habe ich seit Jahren nicht mehr, ebenso wie halt KV oder gar ein Konto.

Klar könnte man seinen Eltern die Schuld geben &es sich leicht machen aber da habe ich mich denke ich allein manövriert. Habe immer alles für mich behalten &nie jemandem irgendwas erzählt, weder von alk/Drogen oder meinen Depression.
Nach wie vor will ich auch nicht das jemand aus meinem näherem Umkreis irgendwas davon mitbekommt.
 

Holzfuss

Mitglied
Nabend, erstmal danke für die Ratschläge, lieben Worte &eure Mühen.

Hier zu schreiben war nicht gerade einfach aber leichter als es jemandem persönlich zu erzählen, da ich mittlerweile mit Menschen kaum noch reden kann. Sicher bin ich mir nicht ob das Panik Attacken oder was anderes ist. Eine Therapie habe ich alternativ zum freitod bereits erwogen allerdings bekäme ich garantiert kein Wort raus. Zudem ohne Krankenversicherung würde ich dann wohl in einem Strudel aus Schulden versinken.
Einen Hausarzt habe ich seit Jahren nicht mehr, ebenso wie halt KV oder gar ein Konto.

Klar könnte man seinen Eltern die Schuld geben &es sich leicht machen aber da habe ich mich denke ich allein manövriert. Habe immer alles für mich behalten &nie jemandem irgendwas erzählt, weder von alk/Drogen oder meinen Depression.
Nach wie vor will ich auch nicht das jemand aus meinem näherem Umkreis irgendwas davon mitbekommt.
 

Holzfuss

Mitglied
Guten Morgen, nein das finde ich nicht das du dich als 9 Jähriger allein da rein gebracht hast sorry tut mir leid aber als Mutter ist das für mich unverständlich wie einem Kind sowas passieren kann. Nun hör doch mal in dich rein, was du gerne machen würdest. Oder gehe mal zur Caritas oder so wo hin und die können dir einen Weg weisen. Du bist nicht allein und musst nicht allein sein wenn du es willst. du sagst du lebst bei deiner Schwester? Sie mag dir doch sicher helfen. vielleicht eine Ausbildung und du kommst in den Fluss des Lebens endlich eigenes Geld, Konto usw... aber von was lebst du momentan ist man nicht auch bei Harts 4 oder sowas kranken versichert? Komm lass dich jetzt nicht hängen und fang dein Leben an es hat noch so viel zu bieten und du schaffst das´. Das haben schon ganz andere geschafft. Ich erzähl dir mal von einem Jungen wo ich wirklich sehr entsetzt war das es sowas gibt. Durch Zufall ist mein Sohn auf ihn gestoßen als er mit einem bekannten ein Bier trinken war (damals 18 ). Der Junge dem er begegnete war 16 und erzählte, das er seit einer weile im Wald wohnen würde da er niemanden mehr hat und nicht weis wohin. Zuerst dachte mein Sohn das sei ein Scherz aber leider war es keiner. Es hat ihn Tage verfolgt und dann ist er ihm irgendwann wieder begegnet und hat ihm erzählt das er doch zu mal zur Diakonischen Jugendhilfe Mutpool gehen soll. Nun wie es so ist : nein, er lebe sein Leben und bla bla bla aber dann, was auch immer ihn endlich erweckt hat ist er dahin. Er bekam in einer Wohngruppe ein Zimmer. Er fing eine Ausbildung als Schreiner an, weil Holz sein Element war. Heute ist der Junge 30 Verheiratet 1 Sohn er arbeitet immer noch sehr gerne als Schreiner und hat sein Leben auf die Beine gestellt. Es ist nie zu spät neue Wege zu gehen. Googel mal Caritas, Diakonie und es wird nicht funktionieren, nicht zu reden. Du brauchst Hilfe und die sollst Du auch bekommen das geht nur wenn man einen Schritt in die Richtung macht. Du schaffst das! Allein das Du dich hier anvertraut hast ist doch schon mal ein Anfang. Und so schwer war das doch sicher nicht oder? ich kenn mich da zu wenig aus aber bei den Caritas stellen wissen sie doch alles über Sozialrecht usw... so viel ich weis kannst Du die auch online anschreiben. Versuch es einfach mal wenn es nix ist ist es wie vorher aber vielleicht sind da auch nette Menschen die dir helfen können in irgend einer Art. Liebe Grüße
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Nobody: Du hast hier schon gute Tipps bekommen.

Natürlich ist es schwer, wenn man nie gelernt hat zu reden, wenn Probleme nie verbalisiert wurden und die Eltern offensichtlich nicht in der Lage waren, sich um Dich angemessen zu kümmern und Dich vor Dir selbst zu beschützen.

Aber das ist Vergangenheit, jetzt ist es wichtig, was Du tun kannst.

Wenn Du Probleme hast, über Deine Gefühle zu reden oder Deine Vergangenheit, schreib es auf, druck das, was Du hier geschrieben hast aus oder schreib mehr. Das kannst Du dann am Anfang der Caritas oder einem Therapeuten zeigen, wenn es Dir zu schwer fällt, es auszusprechen.
 

Nobody89

Neues Mitglied
Guten Tag

Bei der Online Seelsorge habe ich es letzte Woche bereits versucht per Mail Rat zu bekommen. Innerhalb von 72 std sollte jemand Antworten, was bis heute noch nicht der Fall war. Anrufen war &ist keine Option da ich dann wie gesagt schon Panik Attacken bekomme.
Ich habe nun gerade der Caritas geschrieben &bedanke mich nochmals für die liebe Hilfe von euch.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.

Bleibt gesund
 

Holzfuss

Mitglied
Guten Tag

Bei der Online Seelsorge habe ich es letzte Woche bereits versucht per Mail Rat zu bekommen. Innerhalb von 72 std sollte jemand Antworten, was bis heute noch nicht der Fall war. Anrufen war &ist keine Option da ich dann wie gesagt schon Panik Attacken bekomme.
Ich habe nun gerade der Caritas geschrieben &bedanke mich nochmals für die liebe Hilfe von euch.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.

Bleibt gesund
Prima! Nun hoffe ich das da jemand ist der sich wirklich zeit nimmt und Dir helfen kann. Das mit der Seelsorge ist ja mal wieder supi:-(. Ich sage Dir eins
 

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