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Das Leben ist ein Spiel?

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Wir alle beginnen das Spiel unseres Lebens unter unterschiedlichen Voraussetzungen.

Arthur Schopenhauer meinte zum Thema: „Das Schicksal mischt die Karten – aber du spielst das Spiel“. Wer bestimmt, welche Karten jeder Mensch zugeteilt bekommst? Die Vorsehung oder Gott oder der Zufall? Wer weiß.

Auf den ersten Teil unseres Lebens haben wir wenig Einfluss. Bei der Geburt erhalten wir alle ein Kartendeck. Der eine startet mit lauter Assen, der andere mit einem miserablen Blatt, mit Handicaps. Doch wenn wir das Blatt nicht annehmen, haben wir schon verloren. Vielleicht machen auch wir selbst zwischendurch schlechte Spielzüge. Doch das alles sagt im Endeffekt noch nichts darüber aus, wer am Spielende die Nase vorn haben wird.

Man kann verzweifeln und aufgeben, oder zumindest versuchen, den Spielverlauf durch eine gute Strategie zu verbessern. Vielleicht auch durch etwas Glück, vielleicht bekommen wir dabei auch Hilfe von außen. Ich denke, es besteht zumindest die Chance, das Spiel zu unseren Gunsten zu drehen.
 
Auf den ersten Teil unseres Lebens haben wir wenig Einfluss. Bei der Geburt erhalten wir alle ein Kartendeck. Der eine startet mit lauter Assen, der andere mit einem miserablen Blatt...

Man kann verzweifeln und aufgeben, oder zumindest versuchen, den Spielverlauf durch eine gute Strategie zu verbessern. Vielleicht auch durch etwas Glück, vielleicht bekommen wir dabei auch Hilfe von außen ..
Zitat Ende

Das finde ich wichtig...
 
Habe heute ein Zitat zum Thema gelesen:

Das Spiel des Lebens ist ein Boomerangspiel. Unsere Gedanken, Daten und Worte kommen früher oder später wieder zu uns zurück.
Mit erstaunlicher Treffergenauigkeit.

Vielleicht. Oder wir hören auf damit, in unserer Vergangenheit zu wühlen. Ich persönlich vermeide es, ständig im Gestern nach den Ursachen der Probleme von heute zu suchen.

Vielleicht bin ich auch einfach gut im Verdrängen.
 
Verstehe ich nicht. Wie kommst du da drauf?
Ich möchte es einmal anders formulieren: Wir alle wollen irgendwo dazugehören. Zu einem Partner, einer Familie, einem Freundeskreis, was auch immer. Zugehörigkeit zu einer Gruppe ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen.

In einem Umfeld gibt es aber immer eine Art von „Gruppendruck“, wir passen uns bis zu einem gewissen Grad an, um dazuzugehören. Das kann soweit gehen, dass sich Menschen selbst klein machen, um im „Club der Looser“ nicht hervorzustechen.

Oder, im schlimmsten Fall, das Umfeld zieht dich immer wieder runter. Vielleicht aus Neid, häufig auch unbewusst. Und in einem derart toxischen Umfeld schafft man es nur sehr schwer, Ziele zu erreichen. Da hilft dann nur, sich selbst vom Umfeld zu lösen – und das ist verdammt schwer.
 
Viele Dinge die uns in der Gegenwart begegnen resultieren aus der Vergangenheit.. von daher finde ich es schon wichtig auf immer wiederkehrende Themen einen genauer Blick zu werfen und somit auch auf das Vergangene.
Einfach um Gleichnisse aufzudecken. Das Verhalten der anderen, aber auch das eigene Verhalten zu reflektieren.

Die Kunst ist es wahrscheinlich.. nicht darin zu verharren und den Blick immer wieder neu auf das was kommt.. auszurichten.
 
Alles oder nichts?
Sieg oder Niederlage?
Schwarz oder Weiß?

Ich weiß nicht, ich denke, das Leben bewegt sich irgendwo zwischen diesen Extremen. Obwohl ein bißchen lieben oder bißchen hassen ist wohl dasselbe wie ein bißchen schwanger.
Manchmal muss man sich wohl doch entscheiden.
 
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