T
Tara
Gast
Hallo,
vlt kann mir irgendjemand helfen....
Die Tochter meines Lebendsgefährten ist fast zwölf. Ihre Mutter interessiert sich überhaupt nicht für sie und beeinflusst sie gegen uns. Aber ihre Mutter ist heilig für sie. Wie ihre Mutter, lügt sie, wenn sie den Mund aufmacht. Und sie klaut, gestern das letzte Mal.
ICh verstehe nichts mehr. Die Tochter hat eigentlich ein ganz schönes Leben. Gerade wurde ihr Zimmer neu eingerichtet. Sie hat einen richtig guten Vater, mich als Mutterersatz oder Freundin und eben ihre richtige Mutter, die keine Möglichkeit auslässt, dem Kind zu sagen, wie unmöglich wir sind. Ich kümmere mich um sie, als wäre sie mein eigenes Kind, male und spiele mit ihr, fahre mit ihr weg. Sie redet mit mir und erzählt auch ihre Probleme, natürlich nicht alle. letztes Jahr hat sie schon ein mal sehr viel Geld von ihrem Vater gestohlen. Darufhin hatten wir Kontakt zu einen Betreuerin vom Jugendamt, die nur gesagt hat, wir sollen uns nicht so viele Gedanken um das Kind machen, es sei alles in Ordnung. Fragt sich nur, wenn dem so ist, warum es nur Probleme gibt, warum man bei den kleinsten Sachen angelogen wird. Wenns draußen schneit, und ich frag sie "schneits?", dann kommt :"nein, draußen ist kein Schnee" in dem moment, wo sie aus dem Fenster guckt. Mein Lebensgefährte hat sie gestern rausgeworfen, sie soll zu ihrer Mutter, damit sie sich gegnseitig belügen können, dass scheint ja viel toller zu sein, als zwei Menschen zu haben, die einen lieben und auf die man sich in jeder Weise verlassen kann. ICh weiß nciht mehr, was ich noch denken soll. Ab heute habe ich faktisch ein Kind verloren, dass ich seit 3 Jahren erziehe, dem ich Werte vermittelt hab, abend Geschichten vorgelesen, gelernt, gespielt und weiß der Geier was. Auf mich drückt gerade eine Last die ich nicht beschreiben kann. ICh hab alles gegeben, und nun ist alles auf einmal vorbei.
Warum wird Liebe, die man gibt, verraten. Können Gene wirklich so durchschlagen, dass man erzieherisch nichts mehr machen kann?
Jetzt stehen wir da...ich weiß nicht, ob einer von uns daran kaputt geht. Er hat ums Sorgerecht gekämpft, damit sein Kind eine Chance hat, geliebt wird, und eine gute Kindheit bekommt. Und nun hat sie uns gezeigt, dass sie einen riesigen Haufen darauf gibt, sie rennt jeden Tag zur Mama, will aber angeblich nicht da bleiben. Und wenn wir sie fragen, warum nicht, sagt sie :"Ich weiß nicht".
Keine Ahnung...
Kann jemand helfen?
Tara
vlt kann mir irgendjemand helfen....
Die Tochter meines Lebendsgefährten ist fast zwölf. Ihre Mutter interessiert sich überhaupt nicht für sie und beeinflusst sie gegen uns. Aber ihre Mutter ist heilig für sie. Wie ihre Mutter, lügt sie, wenn sie den Mund aufmacht. Und sie klaut, gestern das letzte Mal.
ICh verstehe nichts mehr. Die Tochter hat eigentlich ein ganz schönes Leben. Gerade wurde ihr Zimmer neu eingerichtet. Sie hat einen richtig guten Vater, mich als Mutterersatz oder Freundin und eben ihre richtige Mutter, die keine Möglichkeit auslässt, dem Kind zu sagen, wie unmöglich wir sind. Ich kümmere mich um sie, als wäre sie mein eigenes Kind, male und spiele mit ihr, fahre mit ihr weg. Sie redet mit mir und erzählt auch ihre Probleme, natürlich nicht alle. letztes Jahr hat sie schon ein mal sehr viel Geld von ihrem Vater gestohlen. Darufhin hatten wir Kontakt zu einen Betreuerin vom Jugendamt, die nur gesagt hat, wir sollen uns nicht so viele Gedanken um das Kind machen, es sei alles in Ordnung. Fragt sich nur, wenn dem so ist, warum es nur Probleme gibt, warum man bei den kleinsten Sachen angelogen wird. Wenns draußen schneit, und ich frag sie "schneits?", dann kommt :"nein, draußen ist kein Schnee" in dem moment, wo sie aus dem Fenster guckt. Mein Lebensgefährte hat sie gestern rausgeworfen, sie soll zu ihrer Mutter, damit sie sich gegnseitig belügen können, dass scheint ja viel toller zu sein, als zwei Menschen zu haben, die einen lieben und auf die man sich in jeder Weise verlassen kann. ICh weiß nciht mehr, was ich noch denken soll. Ab heute habe ich faktisch ein Kind verloren, dass ich seit 3 Jahren erziehe, dem ich Werte vermittelt hab, abend Geschichten vorgelesen, gelernt, gespielt und weiß der Geier was. Auf mich drückt gerade eine Last die ich nicht beschreiben kann. ICh hab alles gegeben, und nun ist alles auf einmal vorbei.
Warum wird Liebe, die man gibt, verraten. Können Gene wirklich so durchschlagen, dass man erzieherisch nichts mehr machen kann?
Jetzt stehen wir da...ich weiß nicht, ob einer von uns daran kaputt geht. Er hat ums Sorgerecht gekämpft, damit sein Kind eine Chance hat, geliebt wird, und eine gute Kindheit bekommt. Und nun hat sie uns gezeigt, dass sie einen riesigen Haufen darauf gibt, sie rennt jeden Tag zur Mama, will aber angeblich nicht da bleiben. Und wenn wir sie fragen, warum nicht, sagt sie :"Ich weiß nicht".
Keine Ahnung...
Kann jemand helfen?
Tara