Silvestergirly
Aktives Mitglied
Ja ich weis, es müsste AN eine Gesellschaft heißen. Fehler passieren eben
Hallo,
es ist ein Thema, dass mich schon mehrere Jahre beschäftigt.
nehmen wir mal ein paar Beispiele:
was würdert ihr tun , wenn:
Ein/e Mitschüler/in von den anderen Klassenkameraden ausgegrenzt, gemobbt und vllt auch gewaltsam angegriffen wird.
Ich z.B. wurde 10 Jahre lang gemobbt, in 2-3 in diesen Jahren wurde ich selber zum Opfer, weil ich schächere oder Menschen, die gemobbt wurden, verteitigt habe.
Ist es falsch, für jemanden einzustehen oder würdet ihr gar nichts machen und zugucken? (das wäre absolut gegen meine Grundprinzipien)Natürlich wäre da auch noch die Möglichkeit: Nichts sagen, aber hinten rum Hilfe besorgen, mit dem "Opfer" gemeinsam Lehrer, Eltern etc ansprechen.
Dann auch noch anderes:
Vllt führst du ein Hobby aus und möchtest dich dadurch in eine Gruppe anordnen. Was aber machst du, wenn dir nicht alle Prinzipien gefallen, wie im folgenden Beispiel an mir:
Ich mag einen bestimmten Modelstil sehr gerne, mag ihn aber nur dezent, nicht zu auffällig. Ich kann mir auch die Markenkleidung der Scene nicht kaufen, weil sie meine Geldbörse übels sprengen würden. So kann ichs nicht perfekt machen wie andere und werde dort, selbst von einer, die sich meine freundin nennt, drauf angesprochen, mich doch mal nach den "Regeln oder Richtlinien waht ever" zu halten. Nun stehe ich da, denn eig gefällt es mir so, wie ichs trage ganz gut und ich möchte eben auch nicht zu extrem sein (mal davon abgesehen, dass ich das geld nicht habe)
So jetzt gäbe ees folgene Möglichkeiten:
-Ich gehe Trotzdem zu den Treffen mit dem was ich habe und werde von mehr als der Hälfte nich mal mit dem A***h angeguckt, oder ich spare und spare und spare mir so viel zusammen, dass ich es perfekt machen kann, mich aber unterumständen nicht wohl fühle-so aber wiede rzur gruppe gehören würde (was meinen Ansichten absolut widerspricht)
-oder och bleibe so, werde eben nicht aktzeptiert und gehe nicht mehr zu den treffen, weils ja nichts rbingt (was soll ich aber mit Leuten, die nur rein oberflächlich sind, um mich nach dem Beurteilen, was ich trage?! eben, auf sowas kann ich auch verzichten)
Natürlich hat jede Gruppe seine bestimmten Regeln- die natürlich charakteristisch für die Gruppe sind, aber, was ist mit denen, die eben nicht die Möglichkeiten dafür haben?Die, die einfach nur Menschen suchen, mit den selben Interessen oder etc. pp, die einfach sich nach Mitmenschlichkeit sehnen?
was würdet ihr zu den Situationen sagen?
Natürlich ist es manchmal angebracht, seinen Schnabel zu halten, oder auch, wenn alle eine Gruppenarbeit machen sollen, nicht auf Einzelgänger zu tun-das grenzt einen dann auch aus der Gruppe und lässt einen wohlmöglich intollerant wirken.
Wo ist da die Grenze?
Wo kann ich selber oder auch jeder andere mit gutem gewissen sagen "ich kann mir noch lächelnt in mein Spiegelbild schauen"
Ich frage dass, weil ich mich einfach nicht einer Gruppe beugen mag oder allgemeinder Gesellschaft vllt auch, obwohl ich nicht allem 100% positiv gegenüber trete. Warum sollte ich so tun als möge ich etwas oder jemanden, wenn ich ihn oder es doch absolut nicht ausstehen kann?
Lg
Sil
Hallo,
es ist ein Thema, dass mich schon mehrere Jahre beschäftigt.
nehmen wir mal ein paar Beispiele:
was würdert ihr tun , wenn:
Ein/e Mitschüler/in von den anderen Klassenkameraden ausgegrenzt, gemobbt und vllt auch gewaltsam angegriffen wird.
Ich z.B. wurde 10 Jahre lang gemobbt, in 2-3 in diesen Jahren wurde ich selber zum Opfer, weil ich schächere oder Menschen, die gemobbt wurden, verteitigt habe.
Ist es falsch, für jemanden einzustehen oder würdet ihr gar nichts machen und zugucken? (das wäre absolut gegen meine Grundprinzipien)Natürlich wäre da auch noch die Möglichkeit: Nichts sagen, aber hinten rum Hilfe besorgen, mit dem "Opfer" gemeinsam Lehrer, Eltern etc ansprechen.
Dann auch noch anderes:
Vllt führst du ein Hobby aus und möchtest dich dadurch in eine Gruppe anordnen. Was aber machst du, wenn dir nicht alle Prinzipien gefallen, wie im folgenden Beispiel an mir:
Ich mag einen bestimmten Modelstil sehr gerne, mag ihn aber nur dezent, nicht zu auffällig. Ich kann mir auch die Markenkleidung der Scene nicht kaufen, weil sie meine Geldbörse übels sprengen würden. So kann ichs nicht perfekt machen wie andere und werde dort, selbst von einer, die sich meine freundin nennt, drauf angesprochen, mich doch mal nach den "Regeln oder Richtlinien waht ever" zu halten. Nun stehe ich da, denn eig gefällt es mir so, wie ichs trage ganz gut und ich möchte eben auch nicht zu extrem sein (mal davon abgesehen, dass ich das geld nicht habe)
So jetzt gäbe ees folgene Möglichkeiten:
-Ich gehe Trotzdem zu den Treffen mit dem was ich habe und werde von mehr als der Hälfte nich mal mit dem A***h angeguckt, oder ich spare und spare und spare mir so viel zusammen, dass ich es perfekt machen kann, mich aber unterumständen nicht wohl fühle-so aber wiede rzur gruppe gehören würde (was meinen Ansichten absolut widerspricht)
-oder och bleibe so, werde eben nicht aktzeptiert und gehe nicht mehr zu den treffen, weils ja nichts rbingt (was soll ich aber mit Leuten, die nur rein oberflächlich sind, um mich nach dem Beurteilen, was ich trage?! eben, auf sowas kann ich auch verzichten)
Natürlich hat jede Gruppe seine bestimmten Regeln- die natürlich charakteristisch für die Gruppe sind, aber, was ist mit denen, die eben nicht die Möglichkeiten dafür haben?Die, die einfach nur Menschen suchen, mit den selben Interessen oder etc. pp, die einfach sich nach Mitmenschlichkeit sehnen?
was würdet ihr zu den Situationen sagen?
Natürlich ist es manchmal angebracht, seinen Schnabel zu halten, oder auch, wenn alle eine Gruppenarbeit machen sollen, nicht auf Einzelgänger zu tun-das grenzt einen dann auch aus der Gruppe und lässt einen wohlmöglich intollerant wirken.
Wo ist da die Grenze?
Wo kann ich selber oder auch jeder andere mit gutem gewissen sagen "ich kann mir noch lächelnt in mein Spiegelbild schauen"
Ich frage dass, weil ich mich einfach nicht einer Gruppe beugen mag oder allgemeinder Gesellschaft vllt auch, obwohl ich nicht allem 100% positiv gegenüber trete. Warum sollte ich so tun als möge ich etwas oder jemanden, wenn ich ihn oder es doch absolut nicht ausstehen kann?
Lg
Sil
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