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Darf Chef mir kündigen, wenn ich seine privaten Dinge weitererzähle?

Wäre ich dein Chef wärst du in hohem Bogen geflogen, fristlos auf die Gefahr hin das du zum AG gehst um auf Wiedereinstellung zu klagen.
Immerhin kommt es darauf an wem du was erzählst der einoder andere könnte ja auch Kunde deines Chefs sein oder aber erkennt einen Kunden.

Ich hatte in meine Betrieb eine Klausel im Arbeitsvertrag die besagte das weder Betriebsinterna noch sonstige Gesprächsinhalte an dritte weiter gegeben werden durften.
Bei Wiederhandlung gab es eine Abmahnung beim wiederholten male die Kündigung.
Und da kannst du klagen wie du willst, immerhin hast du durch Unterschrift der Klausel zugestimmt.
Mit meinem Betrieb meinte ich mich in der Rolle des Chefs.
 
Shorn meinte:
Wäre ich dein Chef wärst du in hohem Bogen geflogen, fristlos auf die Gefahr hin das du zum AG gehst um auf Wiedereinstellung zu klagen.
Immerhin kommt es darauf an wem du was erzählst der einoder andere könnte ja auch Kunde deines Chefs sein oder aber erkennt einen Kunden.

Ich hatte in meine Betrieb eine Klausel im Arbeitsvertrag die besagte das weder Betriebsinterna noch sonstige Gesprächsinhalte an dritte weiter gegeben werden durften.
Bei Wiederhandlung gab es eine Abmahnung beim wiederholten male die Kündigung.
Und da kannst du klagen wie du willst, immerhin hast du durch Unterschrift der Klausel zugestimmt.
Mit meinem Betrieb meinte ich mich in der Rolle des Chefs.
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Aber die TE schreibt, dass sie die Infos - die sie weitertraatschte - von einer Kollegin erhielt, die auch gleichzeitig die Frau des Chefs ist. Dann müsste die Frau des Chefs ja auch gekündigt werden, da diese die privaten Details ja zuerst verplaudert hat... 😕 Das könnte die TE am Ende vor einer Kündigung schützen.
Komische Konstrukte. Warum verriet denn die Frau des Chefs derartige private Dinge? Seltsam.
Oh man, warum Frauen so gerne reden....
 
Was die Frau des Chefs erzählt ist ohne Belang da sie nicht im Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Mann steht im Gegensatz zum Arbeitnehmer.
Was glaubst du wohl wem mehr geglaubt wird?
 
Hallo Axinia,

es wäre interessant, was du genau weitererzählt hast und ob sich dein Chef nur in seiner Ehre gekränkt fühlt oder ob es wirklich seinem Ansehen schadet. Sich jetzt zu verkriechen ist keine Dauerlösung. Du könntest es mit einer Entschuldigung versuchen und Reue zeigen.

Ob er mit einer Kündigung durchkommt, hängt stark davon an, was du erzählt hat. Es sollte dir aber klar sein, wenn er dich wirklich los werden will, kann er dir den Job zur Hölle machen und er wird einen anderen Kündigungsgrund finden.

Alles Gute
Andreas
 
Andreas7 meinte:
(....)

Ob er mit einer Kündigung durchkommt, hängt stark davon an, was du erzählt hat. Es sollte dir aber klar sein, wenn er dich wirklich los werden will, kann er dir den Job zur Hölle machen und er wird einen anderen Kündigungsgrund finden.

Alles Gute
Andreas
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Eben.
Ich würde mich schon einmal nach neuer Arbeit umsehen, bzw. so einen Mist nicht machen.
Also: TE, soetwas geht echt nicht!
Beim nächsten Mal besser nicht so vertraut mit der Frau des Chefs, wenn Dich Geschichten belasten und gut überlegen, wem Du was sagst. Firmentratsch kann übel enden. Da hängen Existenzen dran.


Landkaffee
 
Shorn meinte:
Was die Frau des Chefs erzählt ist ohne Belang da sie nicht im Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Mann steht im Gegensatz zum Arbeitnehmer.
Was glaubst du wohl wem mehr geglaubt wird?
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Im ersten Beitrag schreibt doch die TE, das die Frau vom Chef gleichzeitig auch Kollegin ist. Also ist sie doch auch Arbeitnehmerin?
Ergo hat sie doch auch unfrieden geschaffen, wenn sie über den eigenen Mann der auch Chef ist, privaten Kram verbreitet.
Misst man hier nicht mit zweierlei Maas, wenn nur die TE "bestraft" wird? Abgesehen davon, dass ich dieses getraatsche von beiden pubertär finde. ...
 
Tyni meinte:
Im ersten Beitrag schreibt doch die TE, das die Frau vom Chef gleichzeitig auch Kollegin ist. Also ist sie doch auch Arbeitnehmerin?
Ergo hat sie doch auch unfrieden geschaffen, wenn sie über den eigenen Mann der auch Chef ist, privaten Kram verbreitet.
Misst man hier nicht mit zweierlei Maas, wenn nur die TE "bestraft" wird? Abgesehen davon, dass ich dieses getraatsche von beiden pubertär finde. ...
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Das lässt sich nicht aufrechnen.
 
Tyni meinte:
Wäre aber gerechter.
Wenn zwei Tratschen, kann nach meinem Empfinden nicht nur einer bestraft werden.
Das wäre in dem Fall verschonen aus Sippenhaftigkeit.... wenn nur die TE fällig ist.
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So ist das manchmal mit Rechtsempfinden, Recht und Gerechtigkeit.


Bloss: wozu sowieso so viel Traaatsch am Abeitsplatz?
(Die Frage geht aber schon ins OT.)


LG
Landkaffee
 

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