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Gast
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Ich habe die letzten zwei Jahre vor dem Abitur bei einem Lehrer Unterricht gehabt, dem ich gerne danken würde.
Ich hatte meine Differenzen mit besagtem Lehrer zu Beginn der 11. Klasse - und diese Differenzen hörten im Prinzip nie auf, aber mittlerweile sind sie eher scherzhaft gemeint, was den Unterricht für mich immer ziemlich lustig gemacht hat. Ich habe fachlich auch unglaublich viel von ihm gelernt und ich finde, dass er in vielerlei Aspekten ein toller Lehrer ist und ich würde ihm gerne sagen, dass er seinen Beruf sehr gut macht und ich ihm dankbar für alles bin, was er mir beigebracht hat (und das nicht nur fachlich). Er hat mir ein paar wichtige Dinge fürs Leben beigebracht, die ich erst nicht wahrhaben wollte, aber er hatte Recht. (Das klingt jetzt vielleicht komisch für einen Lehrer aber es war schulbezogen, möchte da nur nicht ins Detail gehen).
Und wie gesagt, nachdem ich ihn erst nicht mochte, schätze ich ihn mittlerweile als Lehrer sehr.
Wäre es in Ordnung, ihm einen "Dankesbrief" oder Ähnliches (evtl auch Email?) zu schreiben, um ihm eben meinen Dank auszusprechen? Ich weiß nicht, ich finde irgendwie es passt auch ihm zu schreiben, weil er mir immer gesagt hat, wie gerne er das liest, was ich so schreibe und er meinen Schreibstil so toll findet (mit dem Grund wollte er mich zur schriftlichen Abiprüfung überreden).
Ich habe nur etwas Angst, dass so etwas seltsam herüberkommt oder so - ist ja schließlich nicht die Norm, gleichzeitig weiß ich aber auch, dass Lehrern eher selten gedankt wird und sich die allermeisten wohl wahrscheinlich über einen Dank freuen würden? Was meint ihr dazu?
Ich hatte meine Differenzen mit besagtem Lehrer zu Beginn der 11. Klasse - und diese Differenzen hörten im Prinzip nie auf, aber mittlerweile sind sie eher scherzhaft gemeint, was den Unterricht für mich immer ziemlich lustig gemacht hat. Ich habe fachlich auch unglaublich viel von ihm gelernt und ich finde, dass er in vielerlei Aspekten ein toller Lehrer ist und ich würde ihm gerne sagen, dass er seinen Beruf sehr gut macht und ich ihm dankbar für alles bin, was er mir beigebracht hat (und das nicht nur fachlich). Er hat mir ein paar wichtige Dinge fürs Leben beigebracht, die ich erst nicht wahrhaben wollte, aber er hatte Recht. (Das klingt jetzt vielleicht komisch für einen Lehrer aber es war schulbezogen, möchte da nur nicht ins Detail gehen).
Und wie gesagt, nachdem ich ihn erst nicht mochte, schätze ich ihn mittlerweile als Lehrer sehr.
Wäre es in Ordnung, ihm einen "Dankesbrief" oder Ähnliches (evtl auch Email?) zu schreiben, um ihm eben meinen Dank auszusprechen? Ich weiß nicht, ich finde irgendwie es passt auch ihm zu schreiben, weil er mir immer gesagt hat, wie gerne er das liest, was ich so schreibe und er meinen Schreibstil so toll findet (mit dem Grund wollte er mich zur schriftlichen Abiprüfung überreden).
Ich habe nur etwas Angst, dass so etwas seltsam herüberkommt oder so - ist ja schließlich nicht die Norm, gleichzeitig weiß ich aber auch, dass Lehrern eher selten gedankt wird und sich die allermeisten wohl wahrscheinlich über einen Dank freuen würden? Was meint ihr dazu?