Ich habe gesagt das man Corona dazu benutzt, um in einer Begleiterscheinung der Bekämpfung die Grundrechte zu entziehen.
DAS stimmt sogar: Es gibt in der Tat in unserem Land Elemente, die Corona, bzw die Bekämpfung gerade dazu benützen um unserem freien Land zu schaden und es ein wenig unfreier zu machen. Es gibt genug "bewegungen" die haben wahrlich kein Interesse an Freiheit für ALLE: Die hätten Freiheit lieber nur für sich, aber eben nicht für zB Journalisten, Klimaschützer, Ausländer, generell Andersdenkende usw. Und genau diese Elemente, die ein Problem damit haben, das wir doch zumindest in weiten Teilen frei sind und in Sicherheit, DIE nützen jetzt Corona, um unseren Staat zu destabilisieren und die Gesellscahft zu spalten: Anstatt zur Einheit aufzurufen ("Ja, die Lage ist mies, aber lasst uns gemeinsam die Ärmel hochkrempeln und dieses Virus überwinden") zersetzen sie die Gesellschaft und schaden ihr damit.
Für die allermeisten Leute ist dies auch leicht erkennbar, was da passiert.
Nie war der mensch in unserem land unfreier, bedrohter, in größerer gefahr, ärmer und elender als zu der Zeit, als die nazis an der macht waren: Und genau diesen Leuten, die sowas wieder haben wollen, sollen wir uns anschließen, weil das JETZT angeblich gut für uns sein soll? Joooo genau! Sonst noch was!
Wir haben in unserem land oft genug bewiesen, dass wir Krisen meistenr können: Wir haben es geschafft aus einem Trümmerhaufen in nicht mal einer Generation eine blühende Wirtschaft zu machen: Das haben wir (also unsere Großeltern) geschafft, weil sie zusammen gehalten haben- weil sie gemeinsam die Ärmel hochgekrempelt haben und NICHT weil sie wegen Masken rumgeheult haben oder weil sie Kravall gemacht, Hass gesäht und sich gegenseitig bekämpft haben. Und das soll jetzt plötzlich anders sein?
Wie kann man sich nur weißmachen lassen dass man jetzt mit Zwietracht, rechtsradikaler Gesinnung, Feindlichkeit gegen alles was anders denkt, Abkehr von Wissenschaft und Medienfreiheit, mit Hass und Parolen IRGNEDWAS gutes erreicht? Kein Volk der Geschichte hat jemals damit was gutes erreicht!
Hass und Zwietracht und sich gegenseitig bekämpfen, anstatt sich zu helfen, hat noch NIE was gutes hervorgebracht! NIE.
Meine Großeltern haben damals nach dem Krieg ist Häuschen mit Hilfe von Freunden aufgebaut- quasi aus dem nichts. Hätten die Freunde damals die Zeit lieber damit verschwendet, gegen Masken zu demonstrieren, stünde das Häuschen nicht.
Und heute? Was hindert denn die ganzen "Coronagegner" denn daran, zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird? Warum unterstützen sie nicht zB ihre Gastronomen? Warum spenden sie nicht für diejenigen, denen es jetzt nass reingeht? Warum packen sie nicht an, dort wo sie gebraucht werden?
Warum beteiligen sie sich lieber an der Schadensvergrößerung als an der Schadensbekämpfung? Wenn mehr Leute anpacken würden, könnten wir das ganze leichter hinter uns bringen und WENN dann letzten Endes doch rauskommen würde: Alles ist nur ein Fake um unser armes Volk seiner Rechte zu berauben so hätten sie wenigstens aktiv was erreicht: Nämlich eine Einigkeit im Land, die WIRKLICH etwas ausrichten könnte, wenn es denn nötig sein sollte.
Aber so? So werden sie hoffentlich das bleiben, als das sie sich präsentieren: EIn Haufen frustrierter Wutbürger, denen jedes Mittel und jeder Kumpan recht ist, um zu stänkern.
Nichts Konstruktives dahinter!
Wären all diese Menschen wirklich von der Hoffung auf ein höherwertiges ideal angetrieben, würden sie sich auch dafür einsetzen.
Also wo sind die großangelegten Hilfsangebote der einschlägigen Organisationen für gastronomie, Kunst und Soloselbständige? Wo sind denn die Neonazis, die sagen: hey, das geht nicht, dass der Chor des NDR (schließlich ein Aushängeschild unseres Landes) eingespart wird: Wir spenden für den Erhalt! Wo sind denn die Reichsbürger, die für bessere Bezahlung von Pflegepersonal demonstrieren?
Wer will einem da bitte erzählen diese Leute würden etwas gutes für unser Land tun wollen: Die haben nie was gutes für unser Land getan!
Die merken ja noch nicht mal, dass sie sogar untereinander sich selbst die Butter auf dem Brot nicht gönnen: Oder anders gesagt: Wäre ich Attila Hildmann oder Xavier Naidoo würde ich gewiss nicht mit Neonazis auf die Straße gehen, die vorgestern noch meinesgleichen verprügelt haben oder zumindest der Meinung sind "solche Leute" gehören nicht in unser Land. DAs ist an Absurdität eigentlich kaum noch zu übertreffen...