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Corona - zweite Welle

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Traurig das keiner gehen Altersarmut oder dem Pflegenotstand auf die Straße geht.....
DAs ist ja auch langweilig oder?
Denn da hat man ja wahrscheinlich den Großteil der Bevölkerung zumindest "mental" auf seiner Seite und kann sich nicht so sehr als heldenhafter Einzelkämpfer im Nebel der Umnachteten fühlen.

Traurig traurig!
Mir will es nicht in den Kopf.
Meinetwegen kann man gegen alles demonstrieren: Gegen Fußpilz, Merkels Hosenanzüge oder was auch immer. Aber egal wogegen oder wofür man ist: Man schließt sich nicht den Nazis an: Mit denen läuft man nicht mit! Punkt aus Amen! KEIN Ziel der Welt ist es wert, sich Nazis anzuschließen. Und es gibt auch keinen Grund, das schön zu reden was da passiert: Wer mit Nazis mitläuft stellt sich auf deren Seite und das macht man nicht- so einfach ist das!
Dann demonstriert man lieber alleine aber NIEMALS für keine Sache der Welt mit Nazis!
Dass es Menschen gibt, denen das nichts ausmacht und die es trotzdem tun ist noch viel bestürzender als die Tatsache, dass es überhaupt noch Nazis in unsrem land gibt - die gab es immer: Aber dass man jetzt offenbar nichts mehr dabei findet, sich ihnen anzuschließen und mit ihnen zu brüllen ist zum heulen traurig. Da schämt man sich wieder, Deutscher zu sein, weil wir offenbar überhaupt nicht lernfähig sind!
Ich habe mich heute bei dem Gedanken ertappt, dass ich froh bin, dass meine armen Großeltern DAS nicht mehr miterleben müssen. Dass man jemals sich wieder diesen Leuten anschließt wäre wohl zu viel für sie.
Manchmal wünscht man sich, dass alle die, die da jetzt so bereitwillig mitlaufen eines Tages genau DIE Pille schlucken müssen, die sie jetzt heraufbeschwören: Aber NUR sie und nicht die anderen, die nicht vergessen haben! Meinetwegen können sie sich alle untereinander anstecken und mit ihren Hassparolen beplerren und so weit nach rechts rücken, bis sie sich in den Glatzen derer, denen sie sich angeschlossen haben spiegel: Aber lasst doch bitte uns normale Bürger in Ruhe, die wir einfach nur in Frieden leben wollen!
 
Grundrechte sind nicht in Gefahr, aber unsere Gesundheit und unsere Würde.
Doch sind sie: Aber nicht wegen der Masken sondern genau wegen solcher Leute, die sich da gerade sammeln. mal ernsthaft: KEIN Mensch geht auf dei Straße, weil er eine Maske tragen sollte (da hätten Ärzte und Pfleger schon seit jahren strum laufen müssen) aber wenn man einen Grund sucht, stress zu machen, dann ist auch eine maske recht. Ist doch völlig egal ob man nun gegen Klimaschutz, gegen Flüchtlinge oder gegen Masken demonstriert. Hauptsache losziehen und zeigen, dass man ein echter Wutbürger ist und die Nase voll vom bösen Staat hat, der einem erst die Rechte gibt, die man da gerade mit Füßen tritt und der einem erst den Wohlstand gibt, auf dessen Rücken man dann über so was Banales wie eine Maske demonstrieren kann. Die, die da jetzt für ihre "Freiheit kämpfen" wissen überhaupt nicht, wie es sich anfühlt, KEINE zu haben. Und sie wissen leider auch nicht, dass sie sich gerade genau denen an den Hals werfen, die ihnen diese Freiheit eines Tages wieder nehmen werden.
Es ist einfach nur peinlich und ECHTE Freiheitskämpfer, die zu allen Zeiten für WIRKLICHE Ideale gekämpft haben würden sich im Grabe umdrehen. Beschämend ist das!
 
denke gerade darüber nach, dass bei den Demonstranten, na sagen wir mal vorsichtig, was auf der Strecke geblieben ist. Wenn es um die Sache gehen würde und nicht nur darum, dass vor allem Krawall gewollt ist, so hätten sie um das Abbrechen zu verhindern, die Auflagen mit der Maske erfüllt. Wenn ich für eine Sache demonstrieren würde und die Auflage erhalte, Lederhosen anzuziehen oder vielleicht sogar noch ein Bayern-Shirt (bitte verzeiht hier, bin nicht so ein Fan), aber ich würde all dieses tun, wenn ich dahinter stehe und Farbe bekennen.
 
da würde ich sogar auf die Straße gehen, still und leise und ohne Gewalt.
Du bist offensichtlich nicht bei der Demo, hast Du evtl. Angst?
Nein, es ging zeitlich leider nicht. Aber bei der Ende September werde mit mitmachen.
Und da werden noch viel mehr mitmachen als heute.
Angst braucht man bei dieser Art von Demonstration nicht zu haben. Weder vor Gewalt, noch vor Ansteckung, weil die aus medizinischer Hinsicht extrem gering ist im Freien.

Die Demo wurde wohl auch gar nicht aufgelöst, sondern als dies angekündigt wurde, hat der Veranstalter per Eilverfahren das Bundesverfassungsgericht angerufen und selbiges verbat eine Räumung.
Ich wusste zwar, das heute Gerichtsverfahren auch auf oberster Ebne binnen Stunden abgeschlossen werden können, aber das es so krass schnell geht?
Richter sind im Vergleich zu Staatsanwälten nicht den Weisungen des Staates unterworfen und daher unabhängig.
Von daher sind die Urteile vom Verwaltungsgericht, dem Oberverwaltungsgericht und nun dem Bundesverfassungsgericht schon sehr klare Botschaften an den Staat...
Drei Versuche und drei Niederlagen für den Staat 😎
 
Unter Verweis auf den berühmten Berlin-Besuch des US-Präsidenten Kennedy im Juni 1963 sagte er, sein Onkel sei damals nach Berlin gekommen, weil in der Stadt die Front gegen Totalitarismus verlaufen sei. «Heute ist Berlin wieder die Front gegen Totalitarismus», fügte er an.

Wenn das der Onkel wüsste, dass sein Besuch von damals heute so missbraucht wird. Manche fehlt tatsächlich jede Moral, Hauptsache im Rampenlicht stehen.
 
Unter Verweis auf den berühmten Berlin-Besuch des US-Präsidenten Kennedy im Juni 1963 sagte er, sein Onkel sei damals nach Berlin gekommen, weil in der Stadt die Front gegen Totalitarismus verlaufen sei. «Heute ist Berlin wieder die Front gegen Totalitarismus», fügte er an.

Wenn das der Onkel wüsste, dass sein Besuch von damals heute so missbraucht wird. Manche fehlt tatsächlich jede Moral, Hauptsache im Rampenlicht stehen.
Bei John F Kennedy kam die Bedrohung von Außen: Durch die Russen und den noch frischen Bau der Berliner Mauer.
Bei Robert F Kennedy kommt die Bedrohung von Innen: Im Zuge der Bekämpfung einer Viruserkrankung sollten die Grundrechte entzogen werden.

Beides ist und war sehr wichtig.
 
Katastrophal, dass wir uns ausgerechnet von einem Amerikaner in der heutigen Zeit was über die Grundrechte sagen lassen sollen.
 
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