P
paura
Gast
guten morgen, ich weiß nicht, an wen ich mich wenden kann. die wenigen leute in meinem umfeld möchte ich nicht noch weiter belasten, da sie schon seit wochen mitleiden.
vor ca. einem monat habe ich über nacht plötzlich fürchterliche schmerzen im linken unterbauch und auf der linken seite im rücken bekommen. seitdem laufe ich von arzt zu arzt, bin schon mehrfach im krankenhaus gelandet und muss diverse untersuchungen über mich ergehen lassen, ohne dass ein grund für die schmerzen gefunden wird. obwohl ich in letzter zeit viel stress hatte, waren sich bisher alle ärzte einig, dass es wohl keine psychosomatische erkrankung ist, da die schmerzen im liegen und bei entspannung schlimmer werden. schlafen kann ich deshalb höchstens 2 stunden lang. selbst wenn ich vollgepumpt mit schmerzmitteln ins bett gehe und damit gut einschlafen kann, ist nach 1-2 stunden die nacht zu ende und ich könnte heulen vor schmerzen.
ich hab in den letzten wochen relativ geduldig und gezwungenermaßen optimistisch alle untersuchungen über mich ergehen lassen, verschiedensten ärzten meine probleme geschildert...
aber seit heute nacht hat das ganze noch eine andere qualität bekommen: ich merke, wie es mich zunehmend psychisch belastet.
- dauerhafte schmerzen, die höchstens immer jeweils wenige stunden durch schmerzmittel gelindert werden können
- verschiedenste schmerzmittel, die ich ausprobieren sollte
- ein alltag, der von fahren zu ärzten, langen wartezeiten und z.t. schmerzhaften untersuchungen bestimmt ist
all das hat mich in den letzten wochen schon langsam zermürbt.
JETZT kommt aber eine weitere sehr große sorge hinzu, und ich habe den eindruck, deswegen jetzt auch psychosomatische beschwerden zu entwickeln:
ich hatte innerhalb der letzten 3 wochen viele recht gesundheitlich belastende untersuchungen: röntgen, ganzkörperskelettszinitigrafie, mrt, ct ohne kontrastmittel, ct mit kontrastmittel.
diesen untersuchungen habe ich in meiner verzweiflung ohne groß nachzudenken zugestimmt, in der hoffnung, man würde endlich eine lösung gegen die schmerzen finden.
nachdem das ct mit kontrastmittel gestern aber eine recht traumatische erfahrung war, da bereits das legen des zugangs für das kontrastmittel aus irgendeinem grund sehr schmerzhaft war, und sich danach sehr große sorgen in mir breit gemacht haben, welche konsequenzen die ganzen untersuchungen auf meinen körper haben werden, spüre ich jetzt, wie ich psychisch vollkommen am ende bin.
ich zittere oder krampfe am ganzen körper, obwohl mir eigentlich nicht kalt ist, ich bekomme heulkrämpfe und ich bilde mir ein, immer noch die hitze des kontrastmittels in allen adern zu spüren. ich habe große angst, was diese ganzen untersuchungen für meine gesundheit bedeuten werden, ich mache mir vorwürfe, dass ich diese blöden chronischen schmerzen einfach nicht ignorieren kann und stattdessen einen körper, der doch eigentlich gesund scheint, mit solchen gefährlichen untersuchungen zerstöre. ich würde am liebsten alles rückgängig machen. ich merke, dass ich mich hineinsteigere, aber ich kann die gedanken nicht stoppen.
😭
vor ca. einem monat habe ich über nacht plötzlich fürchterliche schmerzen im linken unterbauch und auf der linken seite im rücken bekommen. seitdem laufe ich von arzt zu arzt, bin schon mehrfach im krankenhaus gelandet und muss diverse untersuchungen über mich ergehen lassen, ohne dass ein grund für die schmerzen gefunden wird. obwohl ich in letzter zeit viel stress hatte, waren sich bisher alle ärzte einig, dass es wohl keine psychosomatische erkrankung ist, da die schmerzen im liegen und bei entspannung schlimmer werden. schlafen kann ich deshalb höchstens 2 stunden lang. selbst wenn ich vollgepumpt mit schmerzmitteln ins bett gehe und damit gut einschlafen kann, ist nach 1-2 stunden die nacht zu ende und ich könnte heulen vor schmerzen.
ich hab in den letzten wochen relativ geduldig und gezwungenermaßen optimistisch alle untersuchungen über mich ergehen lassen, verschiedensten ärzten meine probleme geschildert...
aber seit heute nacht hat das ganze noch eine andere qualität bekommen: ich merke, wie es mich zunehmend psychisch belastet.
- dauerhafte schmerzen, die höchstens immer jeweils wenige stunden durch schmerzmittel gelindert werden können
- verschiedenste schmerzmittel, die ich ausprobieren sollte
- ein alltag, der von fahren zu ärzten, langen wartezeiten und z.t. schmerzhaften untersuchungen bestimmt ist
all das hat mich in den letzten wochen schon langsam zermürbt.
JETZT kommt aber eine weitere sehr große sorge hinzu, und ich habe den eindruck, deswegen jetzt auch psychosomatische beschwerden zu entwickeln:
ich hatte innerhalb der letzten 3 wochen viele recht gesundheitlich belastende untersuchungen: röntgen, ganzkörperskelettszinitigrafie, mrt, ct ohne kontrastmittel, ct mit kontrastmittel.
diesen untersuchungen habe ich in meiner verzweiflung ohne groß nachzudenken zugestimmt, in der hoffnung, man würde endlich eine lösung gegen die schmerzen finden.
nachdem das ct mit kontrastmittel gestern aber eine recht traumatische erfahrung war, da bereits das legen des zugangs für das kontrastmittel aus irgendeinem grund sehr schmerzhaft war, und sich danach sehr große sorgen in mir breit gemacht haben, welche konsequenzen die ganzen untersuchungen auf meinen körper haben werden, spüre ich jetzt, wie ich psychisch vollkommen am ende bin.
ich zittere oder krampfe am ganzen körper, obwohl mir eigentlich nicht kalt ist, ich bekomme heulkrämpfe und ich bilde mir ein, immer noch die hitze des kontrastmittels in allen adern zu spüren. ich habe große angst, was diese ganzen untersuchungen für meine gesundheit bedeuten werden, ich mache mir vorwürfe, dass ich diese blöden chronischen schmerzen einfach nicht ignorieren kann und stattdessen einen körper, der doch eigentlich gesund scheint, mit solchen gefährlichen untersuchungen zerstöre. ich würde am liebsten alles rückgängig machen. ich merke, dass ich mich hineinsteigere, aber ich kann die gedanken nicht stoppen.
😭