Melde mich nach vielen Monaten des stillen Mitlesens mal wieder zu Wort. Wer mich kennt, weiß um meine organische Tic-Störung, die sich in Form von ungewollter Muskelverkrampfung ausdrückt.
Ich will hier nicht mein Krankheitsbild diskutieren, sondern sammeln, was hilft:
Momentan betreibe ich sehr viel Trauma and Tension Releasing Excercises (TRE) nach Berceli. Kennt das jemand? Die Geschichte dieser Therapiemethode ist beeindruckend. Die Methode selbst hilft mir, tiefe Spannungen, die emotionalen Ursprungs sind, zu lösen. Immer wieder habe ich in den letzten Jahren Emotionales in den Körper "konvertiert" und die entsprechenden Symptome ausgelöst. Jetzt komme ich an meine Emotionen und löse das körperlich Unangenehme auf.
In die Ferne schauen! So banal es klingt, mir hilft es, Panoramen zu betrachten oder den Mond zu schauen, Hauptsache weit weg von mir selbst den Fokus auszurichten.
Selfcare!! Bin ich gut zu mir, wird vieles milder. Mega schwere Geschichte(gerade für mich), aber auf Dauer hoch wirksam. Ich gönne mir also leckeres Essen, dass ich achtsam zubereite, rede mir selbst gut zu, wasche mich ausgiebig und öle mich bisweilen ein.
Bildung. Lernen, Neues entdecken, Inspiration empfangen - alles Dinge, die positiv Einfluss auf meine Anspannungen nehmen. Derzeit höre ich gerne Podcasts und lese etliche Bücher zu den Themen. Ich empfehle anbei das unbekannte Buch "Internal moving healing" von Robert Harry Hover, der übrigens ein Schüler des berühmten Vipassana-Lehrers Sayagi U Ba Khin war. Es ist nicht so leicht daran zu kommen, eine Recherche aber lohnt sich. Gerne bald mehr dazu. Podcasttechnisch ist mir ein sehr charismatischer junger Mann begegnet, der sich mit grundlegenden Lebensfragen auseinandersetzt und noch ziemlich unbekannt wirkt. Da ich mir wünsche, dass dieser Mann häufiger gehört wird und das, was er produziert, wertschätze, hier die Empfehlung "Wie lebt das Leben?" auf YouTube. Sein Video "Die Lockerheit" behandelt auch ein wenig TRE und das besagte Buch.
Ich hoffe, ihr findet einen Umgang mit euren Themen, Spannungen und Leiden.
beste Grüße
q8)
Ich will hier nicht mein Krankheitsbild diskutieren, sondern sammeln, was hilft:
Momentan betreibe ich sehr viel Trauma and Tension Releasing Excercises (TRE) nach Berceli. Kennt das jemand? Die Geschichte dieser Therapiemethode ist beeindruckend. Die Methode selbst hilft mir, tiefe Spannungen, die emotionalen Ursprungs sind, zu lösen. Immer wieder habe ich in den letzten Jahren Emotionales in den Körper "konvertiert" und die entsprechenden Symptome ausgelöst. Jetzt komme ich an meine Emotionen und löse das körperlich Unangenehme auf.
In die Ferne schauen! So banal es klingt, mir hilft es, Panoramen zu betrachten oder den Mond zu schauen, Hauptsache weit weg von mir selbst den Fokus auszurichten.
Selfcare!! Bin ich gut zu mir, wird vieles milder. Mega schwere Geschichte(gerade für mich), aber auf Dauer hoch wirksam. Ich gönne mir also leckeres Essen, dass ich achtsam zubereite, rede mir selbst gut zu, wasche mich ausgiebig und öle mich bisweilen ein.
Bildung. Lernen, Neues entdecken, Inspiration empfangen - alles Dinge, die positiv Einfluss auf meine Anspannungen nehmen. Derzeit höre ich gerne Podcasts und lese etliche Bücher zu den Themen. Ich empfehle anbei das unbekannte Buch "Internal moving healing" von Robert Harry Hover, der übrigens ein Schüler des berühmten Vipassana-Lehrers Sayagi U Ba Khin war. Es ist nicht so leicht daran zu kommen, eine Recherche aber lohnt sich. Gerne bald mehr dazu. Podcasttechnisch ist mir ein sehr charismatischer junger Mann begegnet, der sich mit grundlegenden Lebensfragen auseinandersetzt und noch ziemlich unbekannt wirkt. Da ich mir wünsche, dass dieser Mann häufiger gehört wird und das, was er produziert, wertschätze, hier die Empfehlung "Wie lebt das Leben?" auf YouTube. Sein Video "Die Lockerheit" behandelt auch ein wenig TRE und das besagte Buch.
Ich hoffe, ihr findet einen Umgang mit euren Themen, Spannungen und Leiden.
beste Grüße
q8)
