Hajooo
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
die Tage habe ich mich auf ein Jobangebot eines Personaldienstleisters für zwei Standorte beworben.
Kaum zwei Stunden später kam ein Anruf.
Hallo Herr XY sie haben sich auf unserer Stelle beworben...
Ja,
ein, zwei Eckdaten abgefragt, Ja sie haben XY tsd angegeben, nein, das kann ich nicht ich kann ca. 5k weniger.
Um ...
In dem Gespräch hat er mir den Kunden genannt (Milliardenunternehmen Chemie)
Er entleiht an Fa. A diese an B und Fa. C arbeitet für den Kunden.
Er klärt ab und meldet sich wieder.
Es kam eine Einladung zum Online Meeting.
Rel. kurzes Gespräch, ein zwei Fragen, ich soll sehr zeitnah anfangen, da eine Person wohl geht.
Ich würde an zwei Standorte im Wochen/Tageswechsel (50%/50%) nach festem Schema eingesetzt.
Mittlerweile wurde mir ein Vorabvertrag gemailt.
Hierin steht u. a. daß ich mich zur Schichtarbeit verpflichten würde.
Im Urlaub ist man mir entgegen gekommen.
30 Tage sind rel. schnell erreicht.
Das Gehalt läge leicht über dem Schnitt, was mir teilweise genannt wurde (Zeitarbeit),
habe allerdings 200 Km mehr Fahrweg im Monat. Mein Nachtsehen ist eingeschränkt, Augenarzttermin folgt zeitnah.
Unbegrenzte Festanstellung über einen Werkvertrag.
Zunächst angedachte Projektdauer 24-36 Monate.
Jetzt werde ich häufig angerufen, da noch einige Dokumente wegen der Sicherheit einzureichen sind.
Um ein Führungszeugnis habe ich mich wie besprochen bereits gekümmert, Termin wegen Corona.
Die Beantwortung einiger Fragen meinerseits per Mail,
Arbeitszeiten, Übernahme der Kosten, der Arbeistumgebung beim Kunden, etc.
mit der Bitte um Schriftform
blieben bis jetzt unbeantwortet.
Alternativ steht noch die Anfrage, nach einem Jobcoaching, beim Arbeitsamt zum Fachinformatiker im Raum.
Irgendwie fühlt sich das so "halbroh" an, chaotisch halt.?
Bei kununu wird das noch negativer benannt.
Gruß Hajooo
die Tage habe ich mich auf ein Jobangebot eines Personaldienstleisters für zwei Standorte beworben.
Kaum zwei Stunden später kam ein Anruf.
Hallo Herr XY sie haben sich auf unserer Stelle beworben...
Ja,
ein, zwei Eckdaten abgefragt, Ja sie haben XY tsd angegeben, nein, das kann ich nicht ich kann ca. 5k weniger.
Um ...
In dem Gespräch hat er mir den Kunden genannt (Milliardenunternehmen Chemie)
Er entleiht an Fa. A diese an B und Fa. C arbeitet für den Kunden.
Er klärt ab und meldet sich wieder.
Es kam eine Einladung zum Online Meeting.
Rel. kurzes Gespräch, ein zwei Fragen, ich soll sehr zeitnah anfangen, da eine Person wohl geht.
Ich würde an zwei Standorte im Wochen/Tageswechsel (50%/50%) nach festem Schema eingesetzt.
Mittlerweile wurde mir ein Vorabvertrag gemailt.
Hierin steht u. a. daß ich mich zur Schichtarbeit verpflichten würde.
Im Urlaub ist man mir entgegen gekommen.
30 Tage sind rel. schnell erreicht.
Das Gehalt läge leicht über dem Schnitt, was mir teilweise genannt wurde (Zeitarbeit),
habe allerdings 200 Km mehr Fahrweg im Monat. Mein Nachtsehen ist eingeschränkt, Augenarzttermin folgt zeitnah.
Unbegrenzte Festanstellung über einen Werkvertrag.
Zunächst angedachte Projektdauer 24-36 Monate.
Jetzt werde ich häufig angerufen, da noch einige Dokumente wegen der Sicherheit einzureichen sind.
Um ein Führungszeugnis habe ich mich wie besprochen bereits gekümmert, Termin wegen Corona.
Die Beantwortung einiger Fragen meinerseits per Mail,
Arbeitszeiten, Übernahme der Kosten, der Arbeistumgebung beim Kunden, etc.
mit der Bitte um Schriftform
blieben bis jetzt unbeantwortet.
Alternativ steht noch die Anfrage, nach einem Jobcoaching, beim Arbeitsamt zum Fachinformatiker im Raum.
Irgendwie fühlt sich das so "halbroh" an, chaotisch halt.?
Bei kununu wird das noch negativer benannt.
Gruß Hajooo
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