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Burnout oder kurz davor

Du hast jetzt noch mehr Arbeit und machst sie dennoch weiterhin brav?

Ich wiederhole mich:
Lass die Arbeit liegen. Dann bleibt sie halt liegen. Dann sieht man oben wenigstens, dass dringend mehr Leute gebraucht werden. Wenn du immer die Arbeit machst, kriegst du freilich noch mehr und noch mehr aufgebürdet. Du machst es ja schließlich auch! Lass das sein! Lass dich krankschreiben, bleib erst mal zwei, drei Wochen daheim (ja, auch der Hausarzt kann einen dafür krankschreiben!) Und wenn du wieder kommst: Lass zum Tagesende den STift fallen und gehe nach Hause!

Deinem Chef ist es offenbar egal, ob du überlastet bist, wenn du es ihm sagst. Weil du ja immer noch die Arbeit machst. Mach einfach nicht mehr als nötig. Die Kolleginnen "die sich nicht überschlagen" haben einfach die gesündere Einstellung zum Arbeiten, wenn du mich fragst. Warum sollten sie sich auch überschlagen?
 
Mit 58 ist schon extrem schwer eine neue Arbeit zu finden. Aber du solltest dennoch jetzt, und nicht erst morgen, zum Arzt. Wenn bei deinem jetzigem Burnout noch eine Gemütsstörung dazu kommt, war es das für eine lange Zeit.
 
Fakt ist, der Tag hat 24 Stunden, davon geht man in der Regel 8 zur Arbeit.
Mehr als arbeiten kann man nicht. Gesundheit ist durch nix zu ersetzen.
Ich würde mir gar keinen Kopf machen ob du es Dir leisten kannst mehr als 6 Wochen zu fehlen. Wenn es so ist, dann ist es so. Das Problem hat dann dein Chef, der es Provoziert hat.
Du solltest lieber die Energie, die du in die Gedanken steckst wie lange es du Dir leisten kannst fern zu bleiben in deine Gesundheit stecken.
Jeder Chef hat eine Fürsorgepflicht. Und wenn er will das du für zwei oder drei arbeitest, dann soll er dir auch das Geld für zwei oder drei zahlen.
Was hast du davon, wenn du nachher Flach liegst.
 
Fakt ist, der Tag hat 24 Stunden, davon geht man in der Regel 8 zur Arbeit.
Mehr als arbeiten kann man nicht. Gesundheit ist durch nix zu ersetzen.
Ich würde mir gar keinen Kopf machen ob du es Dir leisten kannst mehr als 6 Wochen zu fehlen. Wenn es so ist, dann ist es so. Das Problem hat dann dein Chef, der es Provoziert hat.
Du solltest lieber die Energie, die du in die Gedanken steckst wie lange es du Dir leisten kannst fern zu bleiben in deine Gesundheit stecken.
Jeder Chef hat eine Fürsorgepflicht. Und wenn er will das du für zwei oder drei arbeitest, dann soll er dir auch das Geld für zwei oder drei zahlen.
Was hast du davon, wenn du nachher Flach liegst.
Was nützt mir das "Mehrgeld"?
 
Du hast jetzt zielgenau auf das einzige geantwortet, was kein konkreter Handlungsvorschlag war, um deine Situation zu verbessern.
So, Neuigkeiten, meine andere faule Kollegin hat gekündigt, die, die ja ja so gut mit dem Chef konnte. Der ist fassungslos. Selbst schuld sage ich nur, Sie hatte X Gespräche mit ihm, auch wie er sich uns gegenüber verhält. Jetzt wird es ganz lustig. Habe mich jetzt auch beworben, aber die Chancen sind wie beim 6-er im Lotto.
 
So, Neuigkeiten, meine andere faule Kollegin hat gekündigt, die, die ja ja so gut mit dem Chef konnte. Der ist fassungslos. Selbst schuld sage ich nur, Sie hatte X Gespräche mit ihm, auch wie er sich uns gegenüber verhält. Jetzt wird es ganz lustig. Habe mich jetzt auch beworben, aber die Chancen sind wie beim 6-er im Lotto.
Update, sieht wohl so aus, als ob sie doch bleibt. 🙄Diese Lügerei alleine ist schon schlimm, schiebt alle Arbeit ab und brüstet sich noch damit, das sie von uns noch ständig Fragen beantwortet. War so froh, dass Sie geht und nun das....Auf meine Bewerbung en hab ich nichts gehört. Heute wäre ich fast gegangen.
 
Ich spüre ganz viel Leid von deiner Seite bei dem was du schreibst und frage mich wirklich, warum du dir das noch antust? Du hast hier so viel Input bekommen, was du tun kannst um auf dein Wohlbefinden zu schauen und ich habe das Gefühl, dass du nichts davon annimmst.
Was muss denn noch passieren, damit der Leidensdruck so hoch ist, damit du aktiv wirst und etwas an deiner Situation veränderst?
 
Liebe Vögelin,

es tut mir sehr leid, dass deine Situation dort so schlimm ist. Auch den Konflikt, den du beschreibst, dass du Angst hast, evtl wieder in die Arbeitslosigkeit zu rutschen, von Arbeitslosengeld abhängig zu sein - vielleicht fühlt sich das Ganze wie ein Abgrund an und da ist es für dich aktuell noch weniger „schlimm“, dass was du aktuell erlebst, auszuhalten?!
Allerdings kann ich dir auch keine anderen Ratschläge geben, als die hier bereits geschriebenen. Zum Hausarzt gehen, krank melden, Überweisung zum Psychiater. Ich befürchte, dein Körper wird sich vermehrt mit heftigeren Signalen zukünftig melden. Und so hättest du die Zeit, dich in Ruhe nach etwas Neuem umzusehen.
Ich wünsche dir viel Kraft!
 
Ich spüre ganz viel Leid von deiner Seite bei dem was du schreibst und frage mich wirklich, warum du dir das noch antust? Du hast hier so viel Input bekommen, was du tun kannst um auf dein Wohlbefinden zu schauen und ich habe das Gefühl, dass du nichts davon annimmst.
Was muss denn noch passieren, damit der Leidensdruck so hoch ist, damit du aktiv wirst und etwas an deiner Situation veränderst?
 

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