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Buch schreiben? Tipps

S

sonnenl

Gast
Hallo

meine Idee war schon öfter im leben da...ich möchte ein buch schreiben. mal waren es gedichte...die jedoch nicht so gut ankamen. ich machte in einem wettbewerb mit wo meine eingesandten gedichte auch von dort beureteilt wurde, ich müsste intensiver etwas rüber bringen.so im kurzen ihre antwort...

naja dann wars ein bastelbuch.

ich habs nie hinbekommen,da mein leben recht chaotisch ar und ich kkeine gerade linie hatte...und ich auch nicht wirklich an mich glaubte.

nun reift der gedanke meine eigene geschichte aufzuschreiben,was ich schon mal begann...doch ich verzettel mich unheimlich in den dingen....da ein leben wie meines auch vieles an tehmen hat und eben immer merh dazu kam...

kann mir jemand tipps geben wie man sowas strukturiert angehen kann?

ich habe die zeit und die ruhe nun viel mehr...und könnte auch viel einfacher drüber schreiben als früher...doch ich weiss nicht recht wie ich das machen soll...denn irgendwie fehlt mir eine struktur damit ich mcih nicht wieder verzettel...

vieleicht weiss wer tipps?:)
 

Hexe46

Aktives Mitglied
Na, da haste dir was vorgenommen. Respekt:).
Bücher schreiben, glaube ich, kann ich nicht. Strukturieren schon.
Denke, du solltest versuchen logisch an die Sache ranzugehen.
In welcher Art will ich schreiben. Lustig, dramatisch, zum Nachdenken anregen.....
Dann versuchen einzuteilen:
1. das gesamte Buch=dein Leben
2. die einzelnen groben Abschnitte=Lebensabschnitte...Kindheit, Jugend.....
3. diese Abschnitte in Kapittel einteilen=die ersten 10 Jahre...die wilden Jugendjahre...

So würde ich vorgehen, also von Innen nach Außen....
Ist wie ein großer Schrank den du jetzt neu einräumen möchtest...wenn dir dieser Vergleich hilft:daumen:

l.g. Hexe
 

Rauhfusskauz

Aktives Mitglied
Hallo,

vorneweg möchte ich dir raten, zu überlegen, ob dein Buch auch bei anderen Menschen Interesse erweckt.

Hast du eine besondere Erfahrung gemacht? Kannst du Ratschläge oder Lebenstipps geben und in deinem Buch "verpacken"?
Ich möchte dich nicht desillusionieren, aber ein "ganz normales Leben" ist bestenfalls für dich und deine Familie interessant - außer, du verstehst es, Situationskomik und Ironie rüberzubringen. Ähnlich wie Jan Weiler z.B.

Versteh mich nicht falsch, Schreiben ist wunderbar und erfüllend.
Aber manchmal macht man sich lieber an ein Tagebuch als an einen Roman.

Solltest du dann doch anfangen wollen, hilft es dir vielleicht, das Buch für dich selbst zu strukturieren.

Zuerst z.B. in Lebensabschnitte, dann in einzelne Kapitel.
Dafür notierst du dir dann Schlagwörter und machst dir Stichpunkte, was in diesem Zeitabschnitt wichtig war oder hervorgehoben werden sollte.

Ganz wichtig: Überlege dir, wie und wo das Ganze enden soll.
Nichts ist schlimmer, als wenn ein Buch am Schluss ins Leere läuft.


Alles Gute,

RFK
 
S

sonnenl

Gast
es ist kein normales leben, meinst du sonst wäre ich hier gelandet...:D


okay danke erstmal für die tipps...so ungefähr habe ichs auch begonnen,glaube man kann da garkeine großartigen tipps mehr geben....ein echt wundervoles und für andere interessantes aufbauendes ende hats natürlich auch...;):)
 
G

Gelöscht 32652

Gast
Also ich selbst schreibe auch ein Buch,meine erweiterte Lebensgeschichte .
Es kommt immer darauf an welche Zielgruppe dein Buch erreichen soll.
Außerdem ist zu überlegen ob es ein Autobiographisches Buch werden soll oder mehr allgemein.
Meines wird sowohl eine Biographie wie auch eine Beleuchtung der damaligen Zustände.
Daher schreibe ich sowohl in der Ich wie in der Wir Form,außerdem muss ich des Themas wegen auf Auszüge von Gesetzestexten zurückgreifen.
Wenn du deine Geschichte aufschreiben möchtest sollte sie auch etwas zu bieten haben,dies kann vielfältige Gründe haben.
Heitere aber eben wie in meinem Fall ernste Themen.
Wenn es ein ernstes Thema ist vermeide in jedem Fall die Nennung von wahren Namen.
Verwende stattdessen Pseudonyme,bei Ortsangaben kannst du die richtigen Namen verwenden.
Vor allem aber denke daran immer bei der Wahrheit zu bleiben da man dir sonst übel mitspielen kann.

Shorn
 
S

sonnenl

Gast
naja es soll etwas ernstes sein,mein leben eben.....ich empfinde mein leben schon so,das es etwas ist,was anderen etwas geben kann.
meine geschichte soll aufbauend für andere wirken und wenn sie nur durch einene satz etwas für sich mitnehemen können,freut mich das.

namen reale möchte ich nicht verwenden...


es ist für mich persönlich zu einem abschlus einer langen odysee gekommen und darüber möchte ich schreiebn,weil ichs selbst faszinierend finde und eben andere daran teilhaben lassen will....natürlich für mcih selbst ists auch ein abschluss....es beginnt nun eben das leben mit all meinen realitäten. ich akzeptiere was war- und wie ich bin....
 
W

Wapiti

Gast
Vielleicht solltest du dich zunächst mal mit kreativem Schreiben überhaupt beschäftigen.
Da gibt es eine Vielzahl von Literatur, die gute Einführungskurse gibt.
Die bekannte Frauenzeitschrift "Brigitte" veranstaltet meines Wissens nach jedes Jahr einen Autorenwettbewerb. Ein Internetforum haben sie auch.
Es ist auf jeden Fall besser, erst mal mit Kurzgeschichten anzufangen.
Der Roman ist die hohe Schule des Schreibens und Autobiografien sind fast nur im Selbstverlag oder der sog. Eitelkeitsveröffentlichung möglich, bei denen der Autor die Druckkosten selbst zahlen muß ( ein super Geschäft für diese Verlage ).
Empfehlen kann ich dir die Lektüre von " Sol Stein : Über das Schreiben" .
 

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