CFMags
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und versuche mich kurz zu fassen mit Eckdaten. Es ist alles irgendwie Neuland bzw. weiß ich nicht wie man das handhaben kann:
- Bruder ist fast 38
- Hatte immer irgendwie Probleme und war nie ehrlich (definitiv Schulden, seit ca. 2 Monaten auch keine Arbeit mehr und eine überteuerte Wohnung)
- Einmal wurde er kürzlich aufgrund von Suzidgefahr zwangseingewiesen
- 2x Psychiatrie aber nur wenige Tag
- Vermutung ist, dass der Konsum in Richtung Heroin geht (wurde bei ihm gefunden, er streitet es aber ab)
- komplett übersteigertes Selbstbewusstsein
- keine Freunde, 2 Kinder, keine Partnering
Er ist kurz davor die Wohnung zu verlieren. Er hat keine Einsicht. Wir als Familie wollen helfen. Besonderes mein Bruder hat jegliche Hilfsangebote gemacht und ist gescheitert. Er spricht wirres Zeug. Lediglich nach Geld fragt er. Heute wollte er, dass wer seine Miete zahlt. Keiner weiß genau wie es um ihn steht (welche Drogen, Wohnungskündigung?, warum arbeitslos etc).
Nun zur eigentlichen Fragen: wie unterstützt man einen potenziell heroinabhängigen Bruder? Was kann und soll die Familie tun? Was nicht tun? Kann man ihn echt nur tief fallen lassen und hoffen? Er lügt, beschimpft us - zum Glück wohnen wir alle etwas weiter weg.
LG und danke vorab
CFM
ich bin neu hier und versuche mich kurz zu fassen mit Eckdaten. Es ist alles irgendwie Neuland bzw. weiß ich nicht wie man das handhaben kann:
- Bruder ist fast 38
- Hatte immer irgendwie Probleme und war nie ehrlich (definitiv Schulden, seit ca. 2 Monaten auch keine Arbeit mehr und eine überteuerte Wohnung)
- Einmal wurde er kürzlich aufgrund von Suzidgefahr zwangseingewiesen
- 2x Psychiatrie aber nur wenige Tag
- Vermutung ist, dass der Konsum in Richtung Heroin geht (wurde bei ihm gefunden, er streitet es aber ab)
- komplett übersteigertes Selbstbewusstsein
- keine Freunde, 2 Kinder, keine Partnering
Er ist kurz davor die Wohnung zu verlieren. Er hat keine Einsicht. Wir als Familie wollen helfen. Besonderes mein Bruder hat jegliche Hilfsangebote gemacht und ist gescheitert. Er spricht wirres Zeug. Lediglich nach Geld fragt er. Heute wollte er, dass wer seine Miete zahlt. Keiner weiß genau wie es um ihn steht (welche Drogen, Wohnungskündigung?, warum arbeitslos etc).
Nun zur eigentlichen Fragen: wie unterstützt man einen potenziell heroinabhängigen Bruder? Was kann und soll die Familie tun? Was nicht tun? Kann man ihn echt nur tief fallen lassen und hoffen? Er lügt, beschimpft us - zum Glück wohnen wir alle etwas weiter weg.
LG und danke vorab
CFM