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Brot selbst backen

Ich habe lange auch mit Brotbackautomaten und Fertigmischungen Brot gebacken.

Zwischenzeitlich bin ich dann auf Römertopf (Backofen) und Fertigmischungen umgestiegen (Brot gelingt besser, man kann 1 kg-Brote backen, kein Loch in der Mitte...)

Selbst gebackenes Brot wird sehr schnell schlecht und schmeckt am 2. Tag schon nicht mehr so gut.

Günstig ist es auf jeden Fall und frisch ist es toll!

Inzwischen hat sich die Anzahl der Münder im Haushalt drastisch verringert und ich kaufe wieder.
 
Ich habe lange auch mit Brotbackautomaten und Fertigmischungen Brot gebacken.

Zwischenzeitlich bin ich dann auf Römertopf (Backofen) und Fertigmischungen umgestiegen (Brot gelingt besser, man kann 1 kg-Brote backen, kein Loch in der Mitte...)

Selbst gebackenes Brot wird sehr schnell schlecht und schmeckt am 2. Tag schon nicht mehr so gut.

Günstig ist es auf jeden Fall und frisch ist es toll!

Inzwischen hat sich die Anzahl der Münder im Haushalt drastisch verringert und ich kaufe wieder.

Da gebe ich weidebirke recht, Brot aus Fertigbackmischungen schmeckt eigentlich nur einen Tag lang wirklich gut. Doch das Brot wie ich es heute backe kann man ohne weiteres auch nach 14 Tagen essen, es schmeckt wie am ersten Tag. Nur dass es mit der Zeit halt trockener wird. Ich lager mein Brot, welches nicht im Froster landet auch nicht in irgend welchen Plastikboxen, sondern es wird in ein Leinentuch eingewickelt. So wie man es früher schon gemacht hat.
 
Danke, das sind sehr interessante Infos! Ich habe eben auch öfters gelesen, dass man mit einem Brotbackautomaten und wenn man sein Brot selbst macht, etwas Geld sparen kann und dann praktischerweise immer frisches Brot zur Verfügung hat.

Bezieht sich der Fakt, dass selbstgebackenes Brot nur einen Tag wirklich gut schmeckt und die Haltbarkeit nicht so gut ist nur auf Fertigbackmischungen oder ganz allgemein auf selbstgebackenes Brot? Woran liegt das?
 
Die kurze Haltbarkeit kommt daher, dass keine Konservierungsstoffe enthalten sind. Eigentlich ja gut, oder?

Hier schrieb jemand, dass es bei selbst gemischten Mehlen/ Teigen nicht so wie bei Fertigmehlmischungen ist, dass das Brot schnell nicht mehr schmeckt. Das habe ich selbst nie ausprobiert bzw. hat es nie geklappt und ich habe recht schnell aufgegeben.

Ich habe ein 1-kg-Brot meist auch zur Häfte eingefroren, dann hat es schon gepasst.
 
In der Gegend, wo ich wohne, gibt es halt mittlerweile nur noch diese "Kommerzbäcker" - da gibt es schon solides Brot, aber irgendwie habe ich mich daran abgegessen.

Wenn du damit diese Ketten meinst, die oft bei Discountern oder Supermarktketten dabei sind: Deren Brot hat mir noch nie geschmeckt. Schmeckt meistens künstlich, industriell. Zumindest was ich bisher mitgekriegt hab. Ich esse seit Jahren schon praktisch nur noch Vollkornbrot. Sollte man sowieso wegen der Gesundheit machen, aber ich finde, es schmeckt auch viel besser - wenn man erst mal die Umstellung vollzogen hat. Einen Bio-Laden oder Bio-Bäcker gibt es bestimmt auch bei dir irgendwo in der Nähe.

Und dann ist das mit einem Brotbackgerät so eine Sache: Heut hälst du das vielleicht für eine gute Idee, nächstes Jahr bist du vielleicht zur Überzeugung gekommen, dass low carb die gesündere und natürlichere Lebensweise ist. Das ist ähnlich wie mit den Sprudel-Automaten. Ich überleg es mir inzwischen zweimal, bevor ich irgendein Gerät kaufe, und wenn, dann vielleicht gebraucht. In deutschen Haushalten und Kellern steht zuviel ungenutztes Gerät rum, das im Zuge irgendeines Trends gekauft wurde.
 
Wenn du damit diese Ketten meinst, die oft bei Discountern oder Supermarktketten dabei sind: Deren Brot hat mir noch nie geschmeckt. Schmeckt meistens künstlich, industriell. Zumindest was ich bisher mitgekriegt hab. Ich esse seit Jahren schon praktisch nur noch Vollkornbrot. Sollte man sowieso wegen der Gesundheit machen, aber ich finde, es schmeckt auch viel besser - wenn man erst mal die Umstellung vollzogen hat. Einen Bio-Laden oder Bio-Bäcker gibt es bestimmt auch bei dir irgendwo in der Nähe.

Und dann ist das mit einem Brotbackgerät so eine Sache: Heut hälst du das vielleicht für eine gute Idee, nächstes Jahr bist du vielleicht zur Überzeugung gekommen, dass low carb die gesündere und natürlichere Lebensweise ist. Das ist ähnlich wie mit den Sprudel-Automaten. Ich überleg es mir inzwischen zweimal, bevor ich irgendein Gerät kaufe, und wenn, dann vielleicht gebraucht. In deutschen Haushalten und Kellern steht zuviel ungenutztes Gerät rum, das im Zuge irgendeines Trends gekauft wurde.

Also mit Ketten meine ich wirklich zum einen Supermärkte und Discounter, aber zum anderen auch diese Bäcker, die gefühlt tausend Filialen in der Stadt haben.

Ich esse auch viel lieber Vollkornbrot. Mit Käse, Tomaten und Gurken belegt ist das ein Traum zum Frühstück! 🙂 Oder Kartoffelbrot, habe ich vor kurzem für mich entdeckt.
 
Kann ich hier so nicht bestätigen. Bei Aldi Süd im Saarland wird Brot von regionalen Bäckern verkauft. Ich nehem allerdinsg an, daß es sich dabei auch um Backmischungs-Brote handelt - man muß ja schon suchen bis man einen tradionellen Bäcker findet. Hier in Frankreich gibt es aber noch einige.
 
Ich friere selbstgebackenes Brot oft portionsweise ein.

Solange das Brot nicht Gefrierbrand bekommt oder monatelang liegt (ja auch TK Ware verliert Qualität), schmeckt es nach dem Auftauen noch wie frisch. Lediglich eine knusprige Kruste hat man dann nicht mehr.

Ansonsten schmeckt mein frisches Brot leider schon nach 2-3 Tagen nicht mehr wirklich frisch und schimmelt auch viel schneller als gekauftes Brot mit Konservierungsstoffen und co.
 
Also da ich leidenschaftliche Brotesserin bin, verbrauche ich sowieso nach 3 Tagen mein Brot. Und jetzt kommt ja wieder die Zeit, wo Suppen und Eintöpfe wunderbar schmecken und wärmen. 🙂 Ohne Brot als Beilage fehlt mir da was.

Mikenull, dann hast du da echt Glück. Bei den Discountern hier ist das Brot in Ordnung. Aber ich kaufe es ehrlich gesagt nur, wenn alle anderen Bäcker schon zu haben oder das Brot ausverkauft ist (ja, echt, Brot ist hier oft Mangelware!).

Das Sonnenblumenkernbrot vom Discounter ist tatsächlich so weich vom Kern her, dass man kaum Butter draufschmieren kann. Das reißt total schnell ein. Und es schmeckt nicht und trotz guter Lagerung hat es nach einigen Tagen geschimmelt.

Das Bauernbrot ist okay. Kann man mitnehmen, wenn es nichts anderes gibt. Das bleibt auch lange frisch und die Kruste fest.
 
Bei mir fährt der franz.Bäcker zweimal am Tag durch udn verkauft Brot, Brötchen, Croissants, Kuchen. Und die Bäckereien haben Samstagmittag und Sonntagmorgen sowieso offen. Also kein Grund Brot zu sammeln. Ich kriege nur kein Schwarzbrot - das können oder wollen sie nicht. Aber ein knuspriges Baguette mit Lachs......
 

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