G
Gelöscht 7990
Gast
Hallo,
ich weiß nicht weiter. Irgendwie stecke ich in der Klemme. Im Grund tu ich das ja schon seit ein paar Monaten, aber nun geht es ans "Eingemachte".
Ich bin mit meinem Freund gute 1,5 Jahre zusammen. Wir sind bereits nach 3 Monaten zusammen gezogen und fanden die Entscheidung richtig.
Aber vor ca. 7-8 Monaten lies die Zuneigung, das Interesse, die Liebe langsam nach, sodass ich behaupen möchte, dass wir inzwischen in einer WG miteinander leben, die zwar funktioniert, aber nichts mehr mit einer Beziehung zu tun hat.
Ich mag ihn, aber die Liebe ist weg. Ich dachte bis von ein paar Tagen, dass es ihm genauso gehen muss und es besser sei nun Schluss zu machen, auch wenn es für mich heißt eine eigene Wohneung zu nehmen, wieder auszuziehen... ohne wirkliche Mittel dazu zu haben, da ich studiere. Ich hab im Moment einen Nebenjob, der mich neben dem Studium komplett ausfüllt. Ja, es kann sein, dass ich damit der Auslöser für unsere Situation bin. Ich war/ bin so beschäftigt, dass ich keinen Kopf und Zeit für eine Beziehung habe.
Seit unserem Gespräch weiß ich allerdings, dass er mich noch liebt, er es mir aber nicht zeigen konnte. Jetzt weiß ich nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Ich mag ihn, aber ich liebe ihn nicht mehr. Er ist ein Freund geworden...der Angst hat mich zu verlieren.
Ich möchte ihm nicht weh tun, aber das lässt sich jetzt wohl nicht vermeiden, oder? Ich hab Angst davor den falschen Entschluss zu fassen. Und auch davor alleine zu sein.
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte, ist, dass wir kaum gemeinsame Interessen haben. Seine decken sich nicht mit den meinen, das ist schon auch irgenwie frustrierend. Und ich denke, auf längere Sicht würde das nicht gutgehen, es sei denn einer gibt sich quasi auf.
Was denkt ihr? Soll ich es nochmal mit ihm versuchen, oder ist ein konsequenter Schlussstrich das beste?
ich weiß nicht weiter. Irgendwie stecke ich in der Klemme. Im Grund tu ich das ja schon seit ein paar Monaten, aber nun geht es ans "Eingemachte".
Ich bin mit meinem Freund gute 1,5 Jahre zusammen. Wir sind bereits nach 3 Monaten zusammen gezogen und fanden die Entscheidung richtig.
Aber vor ca. 7-8 Monaten lies die Zuneigung, das Interesse, die Liebe langsam nach, sodass ich behaupen möchte, dass wir inzwischen in einer WG miteinander leben, die zwar funktioniert, aber nichts mehr mit einer Beziehung zu tun hat.
Ich mag ihn, aber die Liebe ist weg. Ich dachte bis von ein paar Tagen, dass es ihm genauso gehen muss und es besser sei nun Schluss zu machen, auch wenn es für mich heißt eine eigene Wohneung zu nehmen, wieder auszuziehen... ohne wirkliche Mittel dazu zu haben, da ich studiere. Ich hab im Moment einen Nebenjob, der mich neben dem Studium komplett ausfüllt. Ja, es kann sein, dass ich damit der Auslöser für unsere Situation bin. Ich war/ bin so beschäftigt, dass ich keinen Kopf und Zeit für eine Beziehung habe.
Seit unserem Gespräch weiß ich allerdings, dass er mich noch liebt, er es mir aber nicht zeigen konnte. Jetzt weiß ich nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Ich mag ihn, aber ich liebe ihn nicht mehr. Er ist ein Freund geworden...der Angst hat mich zu verlieren.
Ich möchte ihm nicht weh tun, aber das lässt sich jetzt wohl nicht vermeiden, oder? Ich hab Angst davor den falschen Entschluss zu fassen. Und auch davor alleine zu sein.
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte, ist, dass wir kaum gemeinsame Interessen haben. Seine decken sich nicht mit den meinen, das ist schon auch irgenwie frustrierend. Und ich denke, auf längere Sicht würde das nicht gutgehen, es sei denn einer gibt sich quasi auf.
Was denkt ihr? Soll ich es nochmal mit ihm versuchen, oder ist ein konsequenter Schlussstrich das beste?