Hallo da draußen,
ich hoffe hier vielleicht ein offenes Ohr und/oder Leute zu finden, denen es so ergeht wie mir.
Seit August 2023 leide ich an extremen Blasenbeschwerden. Das heißt: Ständiger Blasendruck und Harndrang (24/7). Alles begann direkt nach einer Corona-Erkrankung. Ob das im Zusammenhang steht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Seit dem bin ich nun regelmäßig bei meinem Hausarzt, beim Urologen sowie beim Gynäkologen. Am Anfang stellte man bei einer Urinuntersuchung Bakterien einer Blasenentzündung fest. Diese wurden dann mit Antibiotika bekämpft. Somit bin ich die Bakterien losgeworden, allerdings sind meine Blasenbeschwerden bis heute geblieben. Ich habe mittlerweile duzende Urintest sowie Blutabnahmen, Ultraschalls und eine Blasenspiegelung hinter mir. Keiner der bereits genannten Ärzte hat eine Erklärung für meine Beschwerden, da bei dem Untersuchung alles in Ordnung aussieht. Mein Urologe konnte lediglich feststellen, dass ich einen erhöhten Beckenbodenturnus habe (was allerdings eine Folge der anhaltendem Blasenprobleme darstellen könnte und keinen Auslöser) sowie einen schwachen Strahl beim urinieren.
Ich renne seit einem halben Jahr im 40 Minutentakt aufs Klo. Trinken tue ich täglich um die 2 Liter. Es ist auch nicht so, dass dann nur ein paar Tropfen aus mir raus kommen. Es ist schon immer ein bisschen mehr. Es brennt auch nicht beim Wasserlassen. Teilweise sticht meine Blase direkt nach dem entleeren fürchterlich.
Ich habe nun schon so viele Tabletten und andere Dinge probiert... Unteranderem Ibus, Buskopan, Spasmex, Nieren- und Blasentees, Brennesseltee, Cranberrysaft, D-Mannosepulver und was weich ich noch alles...
Nächsten Monat erwartet mich ein MRT, mein Urologe meinte aber bereits, er glaube kaum, dass etwas ungewöhnliches entdeckt werden wird...
Langsam weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Mein Zustand lässt mich immer mehr in eine Depression abrutschen... Nichts scheint mir zu helfen...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen und hat vielleicht Ratschläge?...
LG,
Dativ
ich hoffe hier vielleicht ein offenes Ohr und/oder Leute zu finden, denen es so ergeht wie mir.
Seit August 2023 leide ich an extremen Blasenbeschwerden. Das heißt: Ständiger Blasendruck und Harndrang (24/7). Alles begann direkt nach einer Corona-Erkrankung. Ob das im Zusammenhang steht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Seit dem bin ich nun regelmäßig bei meinem Hausarzt, beim Urologen sowie beim Gynäkologen. Am Anfang stellte man bei einer Urinuntersuchung Bakterien einer Blasenentzündung fest. Diese wurden dann mit Antibiotika bekämpft. Somit bin ich die Bakterien losgeworden, allerdings sind meine Blasenbeschwerden bis heute geblieben. Ich habe mittlerweile duzende Urintest sowie Blutabnahmen, Ultraschalls und eine Blasenspiegelung hinter mir. Keiner der bereits genannten Ärzte hat eine Erklärung für meine Beschwerden, da bei dem Untersuchung alles in Ordnung aussieht. Mein Urologe konnte lediglich feststellen, dass ich einen erhöhten Beckenbodenturnus habe (was allerdings eine Folge der anhaltendem Blasenprobleme darstellen könnte und keinen Auslöser) sowie einen schwachen Strahl beim urinieren.
Ich renne seit einem halben Jahr im 40 Minutentakt aufs Klo. Trinken tue ich täglich um die 2 Liter. Es ist auch nicht so, dass dann nur ein paar Tropfen aus mir raus kommen. Es ist schon immer ein bisschen mehr. Es brennt auch nicht beim Wasserlassen. Teilweise sticht meine Blase direkt nach dem entleeren fürchterlich.
Ich habe nun schon so viele Tabletten und andere Dinge probiert... Unteranderem Ibus, Buskopan, Spasmex, Nieren- und Blasentees, Brennesseltee, Cranberrysaft, D-Mannosepulver und was weich ich noch alles...
Nächsten Monat erwartet mich ein MRT, mein Urologe meinte aber bereits, er glaube kaum, dass etwas ungewöhnliches entdeckt werden wird...
Langsam weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Mein Zustand lässt mich immer mehr in eine Depression abrutschen... Nichts scheint mir zu helfen...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen und hat vielleicht Ratschläge?...
LG,
Dativ